Donnerstag, 18. Mai 2006

Bald - Ganz Bald

Morgen muss ich noch mal einen halben Tag arbeiten, aber dann habe ich endlich mal eine Woche Urlaub. Jesses wie ich mich darauf freue – endlich mal einwenig ausspannen.

Obwohl ich habe mir soviel vorgenommen, das würde für mindestens vier Wochen Urlaub reichen. Aber ich möchte auf jeden Fall einige Beiträge für das Zwitter-Blog erarbeiten. Grobi und ich haben uns gestern über einige interessante Themen unterhalten.

Ja und da wären auch noch die Renovierungsarbeiten bei meinem Vater, das Haus- und Tiersitting bei meiner Mutter, der eine oder andere Termin mit Freunden, einem Arztbesuch und nicht zu vergessen – weil besonderst wichtig – ich muss unbedingt auf die Gemeinde einen neuen Personalausweis ausstellen lassen. Herrje und das ist bei weitem noch nicht alles und ich vergesse sicherlich die Hälfte wieder. Damit das nicht passiert habe ich mir eine To-Do-Liste angelegt – nur draufschauen müsste ich dann halt auch noch mal.

Nun ist es schon wieder so spät und der Trolly ist auch noch nicht fertig gepackt. Das Bett ruf und ich hoffe diese Nacht auf besseren Schlaf als letzte Nacht.

Gute Nacht

Uni die Dritte

Letzte Woche teilte mir die Uni in einem sehr kurzen Schreiben mit, das sie mir leider keine Unterlagen zusenden könne, da sie angeblich keine mehr hätte.

Pah, was war ich sauer. Also habe ich mich diese Woche intensiv mit dem Patientenrecht beschäftigt und einen gepfeffertes Schreiben an die Uni aufgesetzt und heute auf den Weg gebracht. So lasse ich mich doch nicht abspeisen.

Auf die Reaktion bin ich nun aber wirklich gespannt.

Anruf

Frau Kitty-xy bitte heute Mittag 14 h zur Besprechung.

Wie ich das hasse. Aber wenigstens bekam ich diesmal vorher mitgeteilt, um was in der Besprechung geht.

Gute Träume, schlechte Träume

Gestern bin ich noch lange im Internet umher gesurft und habe meine üblichen Blog`s und Foren gelesen. Was ich da gelesen habe, hat mich zum Teil stark beunruhigt.

Dieses unangenehme Gefühl, gepaart mit den wildesten Träumen hat mir eine sehr unruhige Nacht beschert. Erst weit nach Mitternacht bin ich in die Koje gekrabbelt und konnte nicht wirklich schlafen. Ständig bin ich aufgewacht und konnte mich an die absonderlichsten Träume erinnern.

Bah schrecklich, wenn einem das Unterbewusstsein so seine Streiche spielt. Nun bin ich müde und der Traum hängt mir noch nach. Aber es hilft nichts, heute heißt es für mich Großkampftag bis spät in die Puppen.

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Zuletzt aktualisiert: 24. Mai, 20:36

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