Eile war angesagt
Ausgerechnet heute musste ich verschlafen. Um 8 h hatte ich einen Termin bei meiner Ärztin zu einem Gespräch und einer Hormonanalyse.
Im Tiefflug fuhr ich - was mein Autochen so hergibt - über die Autobahn und erreichte gerade noch rechtzeitig die Praxis. Da meine Ärztin heute nur sehr wenig Zeit hatte, war es sehr wichtig, rechtzeitig dort zu sein. Sie nahm sich wirklich sehr viel Zeit für mich und beantwortete mir jede einzelne Frage mit einer Engelsgeduld.
Wir haben lange über die Hormonsubstitution und über Möglichkeiten einer nichtoperativen Vaginalplastik gesprochen. Für die bevorstehende Hormonanalyse habe ich den Wunsch geäußert, das der ein oder andere Wert noch getestet wird; sie hat diese Werte dann gleich noch mit zum untersuchen in Auftrag gegeben.
Meine Ärztin hat sich sehr über die mitgebrachten Flyer der XY-Frauen gefreut. Sie erzählte mir, dass sie eine neue Patientin mit XY-Chromosomen hat, die davon allerdings noch nichts ahnt. So kann sie ihr gleich einen Flyer geben und wird sie auf die SHG hinweisen.
Anschließend versuchte die gute Sprechstundenhilfe mir Blut für die Hormonanalyse abzunehmen. Eine Kollegin meinte noch zu ihr, ich hätte sehr schlechte Venen; doch heute war ich ganz und gar nicht geizig. Beim ersten Versuch füllte sich das Röhrchen wie von alleine.
Da ich mit der jetzigen Hormonsubstitution so meine Problemchen habe, bekam ich noch ein Rezept für eine neue HET von Ihr und ich war entlassen.
Im Tiefflug fuhr ich - was mein Autochen so hergibt - über die Autobahn und erreichte gerade noch rechtzeitig die Praxis. Da meine Ärztin heute nur sehr wenig Zeit hatte, war es sehr wichtig, rechtzeitig dort zu sein. Sie nahm sich wirklich sehr viel Zeit für mich und beantwortete mir jede einzelne Frage mit einer Engelsgeduld.
Wir haben lange über die Hormonsubstitution und über Möglichkeiten einer nichtoperativen Vaginalplastik gesprochen. Für die bevorstehende Hormonanalyse habe ich den Wunsch geäußert, das der ein oder andere Wert noch getestet wird; sie hat diese Werte dann gleich noch mit zum untersuchen in Auftrag gegeben.
Meine Ärztin hat sich sehr über die mitgebrachten Flyer der XY-Frauen gefreut. Sie erzählte mir, dass sie eine neue Patientin mit XY-Chromosomen hat, die davon allerdings noch nichts ahnt. So kann sie ihr gleich einen Flyer geben und wird sie auf die SHG hinweisen.
Anschließend versuchte die gute Sprechstundenhilfe mir Blut für die Hormonanalyse abzunehmen. Eine Kollegin meinte noch zu ihr, ich hätte sehr schlechte Venen; doch heute war ich ganz und gar nicht geizig. Beim ersten Versuch füllte sich das Röhrchen wie von alleine.
Da ich mit der jetzigen Hormonsubstitution so meine Problemchen habe, bekam ich noch ein Rezept für eine neue HET von Ihr und ich war entlassen.
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