Back in la Budia
Mein verlängertes Wochenende im Lande der Brezen, Obazda und Weißwürstchen ist vorbei. Schön war es in München aber auch schön laut. Ich denke mal, dass die WM daran nicht ganz unschuldig war; von Samstag auf Sonntag hatten die feierwütigen Münchner einen recht langen Atem bis morgens um 6 Uhr. Bei dieser Feierlaune kann nur schlafen, wer einen wirklich gesunden Schlaf oder Ohropax zur Hand hat.
Meine Große und ich schwebten von verschiedenen Orten in München ein; da dort aber ein Unwetter tobte, mussten wir beide größere Verspätungen in Kauf nehmen. Gerade noch rechtzeitig landete ich und sauste im Laufschritt Richtung Ausgang, um den letzten Bus noch zu erwischen. Da ich so ziemlich am äußersten Ende des Flughafens gelandet war, lag ein recht langer Weg vor mir und ich hatte keine Zeit nach Links und Rechts zu sehen. Dazu sollte ich beim Abflug noch mehr als genügend Zeit haben. Doch wir haben es gerade noch geschafft und konnten so in nur 20 Minuten in München sein und mussten nicht die S-Bahn nehmen. Die hätte nämlich 80 Minuten benötigt und wir hätten Umsteigen müssen.
Die Stadt ist wirklich eine Reise wert, der Marienplatz und auch der Viktualienmarkt sind selbst bei Regen wirklich sehr schöne Orte. Ein kurzer Abstecher in den Englischen Garten mit Chinesischen Turm und einem gemütlichen Biergarten Besuch sollten auf jeden Fall eingeplant sein. Auch der Olympiapark mit dem Fernsehturm und einem Ausblick aus ca. 190 Metern ist wirklich lohnenswert. Anschließend ging es noch auf das Tollwood–Sommerfestival mit Ständen aus aller Welt; bei jedem Schritt schwebt uns ein anderer leckerer Duft um die Nase. Und wenn man schon mal in München ist, sollte man in einem Brauhaus ein Paar Weiswürstchen und auch leckeres Bierchen genießen - hum lecker.



Das Spiel um Platz 3 der WM verfolgte ich dann in einer Seitenstraße der Leopoldstrasse; der Zweit-Fanmeile der Münchner; die eigentliche Fanmeile bzw. Fanfest fand nämlich im Olympiapark statt. Herrje die Münchner können es aber auch richtig krachen lassen. Wir waren wirklich froh, dass wir die Finale-Feier in München nicht mehr mitgekommen haben.
Bei meinem Rückflug ging auch so ziemlich alles schief; bereits beim Einchecken sagte man mir, dass es möglicherweise ein Problem mit dem Flug geben könnte. Das Problem trat dann wirklich ein und es war kein Flugzeug vor Ort. So musste erst ein Flieger aus Berlin nach München fliegen und uns abholen; mittlerweile hatten wir wieder über eine Stunde Verspätung und ich konnte diesmal den Flughafen in München in aller Ruhe besichtigen. Der Flughafen Berlin-Schönefeld liegt ja wirklich am A…. der Ella; so brauchte ich gut eineinhalbe Stunde um zurück in meine Wohnbox zu gelangen. Aber die Fußball-Fans waren recht friedlich, wenn auch laut, aber ich bin sicher und erschöpft in meiner Bude angekommen.




Meine Große und ich schwebten von verschiedenen Orten in München ein; da dort aber ein Unwetter tobte, mussten wir beide größere Verspätungen in Kauf nehmen. Gerade noch rechtzeitig landete ich und sauste im Laufschritt Richtung Ausgang, um den letzten Bus noch zu erwischen. Da ich so ziemlich am äußersten Ende des Flughafens gelandet war, lag ein recht langer Weg vor mir und ich hatte keine Zeit nach Links und Rechts zu sehen. Dazu sollte ich beim Abflug noch mehr als genügend Zeit haben. Doch wir haben es gerade noch geschafft und konnten so in nur 20 Minuten in München sein und mussten nicht die S-Bahn nehmen. Die hätte nämlich 80 Minuten benötigt und wir hätten Umsteigen müssen.
Die Stadt ist wirklich eine Reise wert, der Marienplatz und auch der Viktualienmarkt sind selbst bei Regen wirklich sehr schöne Orte. Ein kurzer Abstecher in den Englischen Garten mit Chinesischen Turm und einem gemütlichen Biergarten Besuch sollten auf jeden Fall eingeplant sein. Auch der Olympiapark mit dem Fernsehturm und einem Ausblick aus ca. 190 Metern ist wirklich lohnenswert. Anschließend ging es noch auf das Tollwood–Sommerfestival mit Ständen aus aller Welt; bei jedem Schritt schwebt uns ein anderer leckerer Duft um die Nase. Und wenn man schon mal in München ist, sollte man in einem Brauhaus ein Paar Weiswürstchen und auch leckeres Bierchen genießen - hum lecker.



Das Spiel um Platz 3 der WM verfolgte ich dann in einer Seitenstraße der Leopoldstrasse; der Zweit-Fanmeile der Münchner; die eigentliche Fanmeile bzw. Fanfest fand nämlich im Olympiapark statt. Herrje die Münchner können es aber auch richtig krachen lassen. Wir waren wirklich froh, dass wir die Finale-Feier in München nicht mehr mitgekommen haben.
Bei meinem Rückflug ging auch so ziemlich alles schief; bereits beim Einchecken sagte man mir, dass es möglicherweise ein Problem mit dem Flug geben könnte. Das Problem trat dann wirklich ein und es war kein Flugzeug vor Ort. So musste erst ein Flieger aus Berlin nach München fliegen und uns abholen; mittlerweile hatten wir wieder über eine Stunde Verspätung und ich konnte diesmal den Flughafen in München in aller Ruhe besichtigen. Der Flughafen Berlin-Schönefeld liegt ja wirklich am A…. der Ella; so brauchte ich gut eineinhalbe Stunde um zurück in meine Wohnbox zu gelangen. Aber die Fußball-Fans waren recht friedlich, wenn auch laut, aber ich bin sicher und erschöpft in meiner Bude angekommen.




Kitty-xy - 10. Jul, 22:54 - in Kategorie: Kittys Touren
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