Montag, 22. Januar 2007

Ab nach Singapur

5 Uhr morgens und ich wache auf – heute geht es weiter nach Singapur. Pünktlich um 5.15 Uhr kommt der Weckruf vom Muttertier und ich mache mich fertig. Den Koffer noch schnell fertig packen und schon steht der Kofferboy zur Abholung vor der Tür.

Um 6 Uhr sitzen wir komplett am Frühstückstisch – bis auf eine Tasse Tee und etwas Wassermelone bekomme ich nichts runter. Kurze Zeit später werden wir schon abgeholt und machen uns auf den Weg zum Flughafen. Bali verabschiedet uns mit leichtem Nieselregen. Da um diese Zeit noch nicht viel los ist im Flughafen, hatten wir den Check-In und die Passkontrolle in kürzester Zeit hinter uns gebracht und überbrückten die Wartezeit mit dem Auffüllen der Einreisepapiere für Singapur.

Die 2:30 h vergingen sprichwörtlich im Flug und das angebotene Omelett war nicht mal schlecht. Zu meiner Verwunderung habe ich es recht gut vertragen und die Bauchkrämpfe sind auch besser geworden.



Im Hotel angekommen mussten wir erst mal 2 Stunden warten, bis unsere Zimmer endlich fertig waren. Derweilen nehmen wir unseren Welcome-Drink in der eiskalten Lobby zu uns – das die die Klimaanlagen aber auch so runterregeln müssen. Also zum Hotel kann ich wirklich nur sagen, mehr Schein als Sein. Dieses große Haus tat total auf nobel und war in Wirklichkeit eine drittklassige Absteige.

Als nach 2 Stunden noch immer keiner aufgetaucht war, um uns die Zimmerschlüssel zu geben, fragte ich nach und plötzlich ging alles ganz schnell – scheinbar hatte man und schlichtweg vergessen. Erst mal auspacken und ausruhen war angesagt.

Nach einem ersten Rundgang durchs Hotel mit Pool und der Aussicht im 26. Stock marschierten wir zur Futtermeile. In der Singapurer Altstadt am River sind Unmengen Restaurants und die buhlen im wahrsten Sinne des Wortes um Kundschaft. Einer bot sogar Freibier an. Aber wir hatten ein Ziel namens Pasta Fresca Da Salvatore und speisten dort wirklich lecker. Nachdem ich das Omelett gegessen habe und mein Magen nicht mehr zwickte, gönnte ich mir nach 2 Fastentagen eine kleine Portion Risotto.


Futtermeile bei Nacht


Futtermeile bei Tag

Anschließend ein erster kleiner Spaziergang durch die Stadt, vorbei am Wahrzeichen der Stadt, dem Merlion, entlang der kleinen Hochhäuser ging es zurück zum Hotel. Auf dem Weg noch einige Getränke für die Nacht und ab in die Koje; schließlich sind wir um 5 Uhr aufgestanden und mittlerweile ist es nach 22 Uhr.


Merlion

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