Sentosa
Nach den vielen Tabletten geht es mir heute schon etwas besser. Ich habe einwenig gefrühstückt und brav mein Antibiotika genommen – diesmal habe ich es auch vertragen.
Seither blubbert es in meinem Magen – deshalb auch die Kapseln gegen Blähungen (hatte ich doch gar nicht).
Heute waren wir auf der Insel Sentosa, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ging es in die Nähe der Insel.

Das letzte Stück mussten wir mit der neu gebauten Schwebebahn zurücklegen. Auf Sentosa angekommen, stellten wir fest, dass ziemlich viel gebaut wird und das Bähnchen von vor zwei Jahren nicht mehr existiert. Stattdessen wurde es durch kleine Bimmelbähnchen ersetzt. Ich war sehr schnell der Meinung, dass sich die Insel sehr zu ihrem Nachteil verändert hat. Da mussten mir meine Mutter und Mr. L beipflichten.

Wasserspiel auf Sentosa

Merlion auf Sentosa
Vor zwei Jahren konnte man mit dem Bähnchen rund um die Insel fahren; jetzt wird lediglich ein kleiner Bereich abgedeckt und der führt größtenteils durch Baustellen. Die Sehenswürdigkeiten, wie der große Merlion, das Delfinarium und das Aquarium kosten saftige Eintrittspreise. Als wir so einige Zeit auf der Insel verbracht hatten, machten wir uns zurück auf den Weg zur S-Bahn.



Um einwenig das Feeling der Stadt und die Außenbezirke kennen zu lernen, unternahmen wir eine Fahrt in der Rush-Hour mit den Einheimischen. In der Bahn sind große Schilder angebracht mit Verboten (Essen, Feuer, Rauchen, Trinken und Durian – Stinkfrucht -) – als wir in die S-Bahn einstiegen, bemerkte ich gleich diesen Gestank. Doch ich bin beim besten Willen nicht darauf gekommen, was für ein Gestank das war. Später traf es mich wie ein Blitz und der Gestank konnte nur von Durian herkommen. Die Übeltäterin war auch schnell ausgemacht und als sie ausstieg, war auch der Gestank schlagartig wieder weg.
Wir machten uns wieder auf den Rückweg zum Hotel und abends wieder zur Futtermeile am River.

Skyline an der Futtermeile
Seither blubbert es in meinem Magen – deshalb auch die Kapseln gegen Blähungen (hatte ich doch gar nicht).
Heute waren wir auf der Insel Sentosa, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ging es in die Nähe der Insel.

Das letzte Stück mussten wir mit der neu gebauten Schwebebahn zurücklegen. Auf Sentosa angekommen, stellten wir fest, dass ziemlich viel gebaut wird und das Bähnchen von vor zwei Jahren nicht mehr existiert. Stattdessen wurde es durch kleine Bimmelbähnchen ersetzt. Ich war sehr schnell der Meinung, dass sich die Insel sehr zu ihrem Nachteil verändert hat. Da mussten mir meine Mutter und Mr. L beipflichten.

Wasserspiel auf Sentosa

Merlion auf Sentosa
Vor zwei Jahren konnte man mit dem Bähnchen rund um die Insel fahren; jetzt wird lediglich ein kleiner Bereich abgedeckt und der führt größtenteils durch Baustellen. Die Sehenswürdigkeiten, wie der große Merlion, das Delfinarium und das Aquarium kosten saftige Eintrittspreise. Als wir so einige Zeit auf der Insel verbracht hatten, machten wir uns zurück auf den Weg zur S-Bahn.




Um einwenig das Feeling der Stadt und die Außenbezirke kennen zu lernen, unternahmen wir eine Fahrt in der Rush-Hour mit den Einheimischen. In der Bahn sind große Schilder angebracht mit Verboten (Essen, Feuer, Rauchen, Trinken und Durian – Stinkfrucht -) – als wir in die S-Bahn einstiegen, bemerkte ich gleich diesen Gestank. Doch ich bin beim besten Willen nicht darauf gekommen, was für ein Gestank das war. Später traf es mich wie ein Blitz und der Gestank konnte nur von Durian herkommen. Die Übeltäterin war auch schnell ausgemacht und als sie ausstieg, war auch der Gestank schlagartig wieder weg.
Wir machten uns wieder auf den Rückweg zum Hotel und abends wieder zur Futtermeile am River.

Skyline an der Futtermeile
Kitty-xy - 24. Jan, 20:34 - in Kategorie: Kittys Touren
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