Kitty hilft mit Rat und Tat
Heute Morgen, als ich auf Arbeit erschien, machte meine Kollegin einen recht geknickten Eindruck.
Sie erzählte mir vor einigen Tagen ja, dass sie demnächst eine Knochendichtemessung bei ihrer Ärztin machen lassen wolle. Heute Morgen sah ich diese typischen farbigen Diagramme auf ihrem Tisch liegen und fragte sie nach dem Ergebnis. Sie war recht betrübt und erzählte, dass ihre Knochendichtewerte schlecht ausgefallen sind und sie nun nochmals genauer untersuchen lassen muss. Da sie ja weis, dass ich eine solche Knochendichtemessung auch habe machen lassen, fragte sie mich nach dem durchgeführten Verfahren. Ihre Ärztin will sie nämlich zum Orthopäden schicken und das kommt ihr doch etwas komisch vor. Ich erzählte ihr, das ich die Messung nach dem DXA-Verfahren habe machen lassen und wie das vonstatten geht.
Ich weis ja von meiner Kollegin, dass sie eine Vorkrankengeschichte hat und fragte, ob die schlechten Werte vielleicht damit zusammenhängen könnten. Sie sagte mir, dass sie das nicht wisse – sie wisse ja noch nicht mal, was sie da alle drei Monate für ein Hormonpräparat gespritzt bekommt. Sie vermute mal dass sie männliche Hormone - also Testosteron - bekommt. Da sie sehr hohe Werte an weiblichen Hormonen hätte, die mit diesem Präparat ausgeglichen werden sollten. Sie erzählte mir, das kein Hormonstatus geprüft wurde, woher weis man dann von dem hohen Östrogenwert???
Das machte mich nun wirklich stutzig und ich fragte sie, ob ich mal einen Blick auf den Beipackzettel werden dürfte.
Sie hatte nichts dagegen und so schaute ich mir den Beipackzettel an. Also von Testosteron stand auf dem Beipackzettel nichts!!! Ich erklärte ihr erst mal, dass das ein Gestagen-Präparat sei und druckte ihr gleich mal Informationen zu dem genauen Inhaltsstoff aus dem Internet aus. Sie war sehr dankbar und wird sich diese Informationen sicherlich sehr genau durchlesen.
Mir ist es wirklich unverständlich, das man jahrelang ein Präparat nimmt und weis noch nicht mal, was man dort verabreicht bekommt. Für sie zählt nur, dass es ihr damit besser geht und gut ist.
Natürlich weis meine Kollegin nicht warum ich mich mit diesen Hormongeschichten beschäftige und das soll auch so bleiben. Sie weis lediglich, dass ich vorbelastet bin und die Knochendichtemessung habe machen lassen und das meine Werte ebenfalls schlecht ausgefallen sind.
Sie erzählte mir vor einigen Tagen ja, dass sie demnächst eine Knochendichtemessung bei ihrer Ärztin machen lassen wolle. Heute Morgen sah ich diese typischen farbigen Diagramme auf ihrem Tisch liegen und fragte sie nach dem Ergebnis. Sie war recht betrübt und erzählte, dass ihre Knochendichtewerte schlecht ausgefallen sind und sie nun nochmals genauer untersuchen lassen muss. Da sie ja weis, dass ich eine solche Knochendichtemessung auch habe machen lassen, fragte sie mich nach dem durchgeführten Verfahren. Ihre Ärztin will sie nämlich zum Orthopäden schicken und das kommt ihr doch etwas komisch vor. Ich erzählte ihr, das ich die Messung nach dem DXA-Verfahren habe machen lassen und wie das vonstatten geht.
Ich weis ja von meiner Kollegin, dass sie eine Vorkrankengeschichte hat und fragte, ob die schlechten Werte vielleicht damit zusammenhängen könnten. Sie sagte mir, dass sie das nicht wisse – sie wisse ja noch nicht mal, was sie da alle drei Monate für ein Hormonpräparat gespritzt bekommt. Sie vermute mal dass sie männliche Hormone - also Testosteron - bekommt. Da sie sehr hohe Werte an weiblichen Hormonen hätte, die mit diesem Präparat ausgeglichen werden sollten. Sie erzählte mir, das kein Hormonstatus geprüft wurde, woher weis man dann von dem hohen Östrogenwert???
Das machte mich nun wirklich stutzig und ich fragte sie, ob ich mal einen Blick auf den Beipackzettel werden dürfte.
Sie hatte nichts dagegen und so schaute ich mir den Beipackzettel an. Also von Testosteron stand auf dem Beipackzettel nichts!!! Ich erklärte ihr erst mal, dass das ein Gestagen-Präparat sei und druckte ihr gleich mal Informationen zu dem genauen Inhaltsstoff aus dem Internet aus. Sie war sehr dankbar und wird sich diese Informationen sicherlich sehr genau durchlesen.
Mir ist es wirklich unverständlich, das man jahrelang ein Präparat nimmt und weis noch nicht mal, was man dort verabreicht bekommt. Für sie zählt nur, dass es ihr damit besser geht und gut ist.
Natürlich weis meine Kollegin nicht warum ich mich mit diesen Hormongeschichten beschäftige und das soll auch so bleiben. Sie weis lediglich, dass ich vorbelastet bin und die Knochendichtemessung habe machen lassen und das meine Werte ebenfalls schlecht ausgefallen sind.
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