Ich fasse es nicht
Gestern habe ich Briefe quer durch Deutschland verschickt, in der Hoffnung, noch an Informationen über meine Behandlung zu kommen oder gar Unterlagen zu erhalten.
Darunter war auch ein Brief an meinen damaligen Operator, der seit vier Jahren in Ruhestand ist und den ich vor wenigen Tagen ausfindig machen konnte. Das Problem bei dieser Suche war, das er angeblich für diese OP extra angereist war – so meine bisherigen Informationen - und ich nicht wusste, wo er eigentlich gearbeitete hat. Wie sich aber nun herausgestellt hat, hat er doch in dem Universitätsklinikum gearbeitet und ist erst später in ein anderes Klinikum gegangen. Ein erster Kontakt zu diesem späteren Klinikum brachte mich in meiner Suche leider nicht weiter.
Doch heute Morgen klingelte mein Handy und mein damaliger Operator war am anderen Ende der Leitung; schleunigst suchte ich mir ein ruhiges Eckchen und telefonierte fast eine halbe Stunde mit Ihm. Er könne sich noch sehr gut an mich erinnern und hätte sogar über meinen Fall Vorträge gehalten und darüber publiziert. Er bedauere es sehr, nie wieder etwas von mir gehört zu haben und war recht erstaunt über mein Schreiben. Ich hatte das Gefühl, das er sich über den Kontakt freut und zugleich etwas beunruhigt ist, er versuchte sich zu erklären, warum damals so oder so gehandelt wurde.
Er will mir behilflich sein bei der Beschaffung meiner Unterlagen; er selbst hätte zwar keine Unterlagen mehr von mir, will aber seine Beziehungen spielen lassen. Er selbst müsste noch seinen Vortrag haben und dort wäre auch ein Foto von mir enthalten gewesen. Selbst wenn er mir in der Beschaffung der Unterlagen nicht behilflich sein könnte, will er mir zumindest ausführlich Rede und Antwort stehen.
Erste Fragen zur damaligen OP-Methode konnten wir bereits bei diesem ersten Gespräch klären; für weitere Fragen steht er mir aber sehr gerne zur Verfügung.
Mensch diese Reaktion finde ich doch mal richtig KLASSE.
Zur Feier des Tages öffne ich mir nun einen leckeren Roten!
Darunter war auch ein Brief an meinen damaligen Operator, der seit vier Jahren in Ruhestand ist und den ich vor wenigen Tagen ausfindig machen konnte. Das Problem bei dieser Suche war, das er angeblich für diese OP extra angereist war – so meine bisherigen Informationen - und ich nicht wusste, wo er eigentlich gearbeitete hat. Wie sich aber nun herausgestellt hat, hat er doch in dem Universitätsklinikum gearbeitet und ist erst später in ein anderes Klinikum gegangen. Ein erster Kontakt zu diesem späteren Klinikum brachte mich in meiner Suche leider nicht weiter.
Doch heute Morgen klingelte mein Handy und mein damaliger Operator war am anderen Ende der Leitung; schleunigst suchte ich mir ein ruhiges Eckchen und telefonierte fast eine halbe Stunde mit Ihm. Er könne sich noch sehr gut an mich erinnern und hätte sogar über meinen Fall Vorträge gehalten und darüber publiziert. Er bedauere es sehr, nie wieder etwas von mir gehört zu haben und war recht erstaunt über mein Schreiben. Ich hatte das Gefühl, das er sich über den Kontakt freut und zugleich etwas beunruhigt ist, er versuchte sich zu erklären, warum damals so oder so gehandelt wurde.
Er will mir behilflich sein bei der Beschaffung meiner Unterlagen; er selbst hätte zwar keine Unterlagen mehr von mir, will aber seine Beziehungen spielen lassen. Er selbst müsste noch seinen Vortrag haben und dort wäre auch ein Foto von mir enthalten gewesen. Selbst wenn er mir in der Beschaffung der Unterlagen nicht behilflich sein könnte, will er mir zumindest ausführlich Rede und Antwort stehen.
Erste Fragen zur damaligen OP-Methode konnten wir bereits bei diesem ersten Gespräch klären; für weitere Fragen steht er mir aber sehr gerne zur Verfügung.
Mensch diese Reaktion finde ich doch mal richtig KLASSE.
Zur Feier des Tages öffne ich mir nun einen leckeren Roten!
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