Reden hilft wirklich
Das wurde mir heute mal wieder so richtig bewusst.
Die Krankheit meiner Kollegin schlägt verdammt hohe Wellen. Diese Woche habe ich ein Gespräch mit meinen Kollegen ein Zimmer weiter geführt. Früher waren wir eine Abteilung und haben uns gegenseitig vertreten. Nun sind wir aber in getrennten Bereichen angesiedelt und eine Vertretung ist somit fast unmöglich.
Zumindest, wenn wir uns der Bürokratie beugen und uns an den großen Dienstweg halten. Mein Vorschlag war also folgender: Wir gehen den kleinen Dienstweg und vertreten uns gegenseitig; allerdings nur in der Situation, wenn ein Bereich komplett ausfällt. Beide Bereiche sind mit dieser Lösung einverstanden und halten das für den besten Weg. Mein Kollege wollte aber zuvor erst mit seinem Chef sprechen, dann dürfte ich dem Vorschlag an meinen Chef herantragen.
Heute bat mich mein Chef für ein kleines Gespräch zu sich. Er fragte mich, wie sich den die Aushilfe mache und wollte wissen, ob sie in der Lage sei, den Laden auch ohne mich zu schmeißen. Herrje eine Beurteilung von Kollegen ist wohl nicht meine Aufgabe und ein Urteil steht mir wohl auch nicht zu. Ich habe ihm allerdings meine ehrliche Meinung mitgeteilt, und ihm gesagt, dass es in einer Situation, in der ich eine Aushilfe bräuchte, nicht möglich ist, auch noch eine Aushilfe anzulernen.
Das sah der Gute auch ein und erzählte von einer geplanten Besprechung Ende Februar mit meinen Kollegen und den jeweiligen Chef`s. Es solle darum gehen, eine Lösung zu finden, dass wir uns gegenseitig vertreten würden.
Ok ich hatte zwar dem Kollegen versprochen vorerst nichts zu sagen, aber nun musste ich dem Chef den Vorschlag unterbreiten. Er war ganz angetan davon und zufrieden, dass wir uns auch selbst schon Gedanken dazu gemacht haben. Also doch, es geht auch ohne die lästige Bürokratie. Sollte der große Häuptling mittlerweile ins wanken geraten und auch mal den Meinungen vom gemeinen Fußvolk Gehör schenken.
Mein Chef versteht den Unsinn mit den getrennten Bereichen wohl auch nicht und teilte mir diese auch mit und meinte, dass wir da unbedingt eine Lösung finden müssen und werden.
Also es geht doch, reden hilft.
Die Krankheit meiner Kollegin schlägt verdammt hohe Wellen. Diese Woche habe ich ein Gespräch mit meinen Kollegen ein Zimmer weiter geführt. Früher waren wir eine Abteilung und haben uns gegenseitig vertreten. Nun sind wir aber in getrennten Bereichen angesiedelt und eine Vertretung ist somit fast unmöglich.
Zumindest, wenn wir uns der Bürokratie beugen und uns an den großen Dienstweg halten. Mein Vorschlag war also folgender: Wir gehen den kleinen Dienstweg und vertreten uns gegenseitig; allerdings nur in der Situation, wenn ein Bereich komplett ausfällt. Beide Bereiche sind mit dieser Lösung einverstanden und halten das für den besten Weg. Mein Kollege wollte aber zuvor erst mit seinem Chef sprechen, dann dürfte ich dem Vorschlag an meinen Chef herantragen.
Heute bat mich mein Chef für ein kleines Gespräch zu sich. Er fragte mich, wie sich den die Aushilfe mache und wollte wissen, ob sie in der Lage sei, den Laden auch ohne mich zu schmeißen. Herrje eine Beurteilung von Kollegen ist wohl nicht meine Aufgabe und ein Urteil steht mir wohl auch nicht zu. Ich habe ihm allerdings meine ehrliche Meinung mitgeteilt, und ihm gesagt, dass es in einer Situation, in der ich eine Aushilfe bräuchte, nicht möglich ist, auch noch eine Aushilfe anzulernen.
Das sah der Gute auch ein und erzählte von einer geplanten Besprechung Ende Februar mit meinen Kollegen und den jeweiligen Chef`s. Es solle darum gehen, eine Lösung zu finden, dass wir uns gegenseitig vertreten würden.
Ok ich hatte zwar dem Kollegen versprochen vorerst nichts zu sagen, aber nun musste ich dem Chef den Vorschlag unterbreiten. Er war ganz angetan davon und zufrieden, dass wir uns auch selbst schon Gedanken dazu gemacht haben. Also doch, es geht auch ohne die lästige Bürokratie. Sollte der große Häuptling mittlerweile ins wanken geraten und auch mal den Meinungen vom gemeinen Fußvolk Gehör schenken.
Mein Chef versteht den Unsinn mit den getrennten Bereichen wohl auch nicht und teilte mir diese auch mit und meinte, dass wir da unbedingt eine Lösung finden müssen und werden.
Also es geht doch, reden hilft.
Kitty-xy - 2. Feb, 21:30 - in Kategorie: Kittys Alltag
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