Ohne Worte
Ich koche gerade innerlich vor Wut.
Aufreger ist eine großer Artikel in der BILD; normalerweise lese ich diese Zeitung nicht, aber ein Kollege liest diese Zeitung täglich mir Vorliebe. Ich konnte mich heute also diesem Artikel nicht entziehen.
Da brangt in großen Lettern die Worte: Politiker fordern – Weniger Rente für Kinderlose. Im Kleingedruckten ist dann abgedruckt, die Politiker fordern: Kinderlose sollen künftig weniger staatliche Rente bekommen – bis zu 50 Prozent weniger.
Ich könnte gerade explodieren und sage dazu erst mal nichts.
Aufreger ist eine großer Artikel in der BILD; normalerweise lese ich diese Zeitung nicht, aber ein Kollege liest diese Zeitung täglich mir Vorliebe. Ich konnte mich heute also diesem Artikel nicht entziehen.
Da brangt in großen Lettern die Worte: Politiker fordern – Weniger Rente für Kinderlose. Im Kleingedruckten ist dann abgedruckt, die Politiker fordern: Kinderlose sollen künftig weniger staatliche Rente bekommen – bis zu 50 Prozent weniger.
Ich könnte gerade explodieren und sage dazu erst mal nichts.
interlife - 16. Mär, 10:47
Liebe Kitty
1. Es ist Absicht der Bild dich zum Kochen zu bringen. Diese primitive Zeitung tut doch nichts lieber als das Volk aufhezen.
2. Wird sowas niemals durchgehen können, dass wissen auch die Politiker.
3. In einem immer liberaleren Staatssystem, in dem der Staat sich immer weiter zurückzieht ist es schon fast verständlich, dass wir (in Österreich ist es nicht besser) für unsere Zukunft selber sorgen müssen und uns nicht auf Papa Staat verlassen können.
Eine private Pensionsvorsorge ist heutzutage schon fast Standard, denn die demographische Entwicklung der Bevölkerung ist eben mal nicht gerade rosig.
Unsere Österreichische Bildungsministerin sagte einmal: " Die jungen Leute sollen gefälligst zu Hause bleiben und Kinder kriegen anstatt in die Disko zu gehen!"
Die haben Panik, dass Ihnen das ganze System zusammenbrechen wird.
Würden sie die ganzen Kindereinrichtungen reformieren und neu bzw. besser strukturieren, so wie in Frankreich (das als einzig europäisches Land keine sinkende Geburtenrate hat), würde sich das Problem ganz von alleine lösen, denn dann wird auch das Kinderkriegen wieder attraktiver und auch wir müssten dann eines Tages nicht am Hungertuch nagen.
2. Wird sowas niemals durchgehen können, dass wissen auch die Politiker.
3. In einem immer liberaleren Staatssystem, in dem der Staat sich immer weiter zurückzieht ist es schon fast verständlich, dass wir (in Österreich ist es nicht besser) für unsere Zukunft selber sorgen müssen und uns nicht auf Papa Staat verlassen können.
Eine private Pensionsvorsorge ist heutzutage schon fast Standard, denn die demographische Entwicklung der Bevölkerung ist eben mal nicht gerade rosig.
Unsere Österreichische Bildungsministerin sagte einmal: " Die jungen Leute sollen gefälligst zu Hause bleiben und Kinder kriegen anstatt in die Disko zu gehen!"
Die haben Panik, dass Ihnen das ganze System zusammenbrechen wird.
Würden sie die ganzen Kindereinrichtungen reformieren und neu bzw. besser strukturieren, so wie in Frankreich (das als einzig europäisches Land keine sinkende Geburtenrate hat), würde sich das Problem ganz von alleine lösen, denn dann wird auch das Kinderkriegen wieder attraktiver und auch wir müssten dann eines Tages nicht am Hungertuch nagen.
Kitty-xy - 16. Mär, 13:37
Ach liebe Inti
Genau aus diesem Grund lese ich die BILD auch nicht. Aber wie du weist sitze ich ja an der Quelle und solche Reformen könnten leider doch Wirklichkeit werden - die wissen doch schon heute nicht mehr wie sie sich drehen und wenden sollen. Bisher kam auch noch nicht mal ein Dementi. Private Vorsorgen ist schön und gut, da machst und tust du alles und dann kommen sie wieder und besteuern es nachträglich.
Bolle Lehmann - 16. Mär, 10:49
Ich lese diese Zeitung auch nicht. na ja ... nur manchmal....... aber nicht jeden Tag.........................meistens jedenfalls.
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