Schutzbekleidung
Na klasse das Wochenende fängt ja mal wieder gut an.
Ich glaube ich sollte das Haus nur noch mit voller Schutzbekleidung verlassen. Knie-, Ellebogen- und Handgelenkschützer, Sturzhelm und dick eingepackt in Watte. Ok Ok es war meine eigene Dappigkeit, das mein Knie/Schienbein unbedingt der Treppe erneut guten Morgen sagen wollte. Wäre der Trolly nicht so schwer gewesen, wäre er mir auf der Treppe nicht aus dem Gleichgewicht geraten und alles wäre prima gewesen.
Ich dachte aber eher an den Inhalt des Trolly`s – sechs Flaschen lecker Likörchen als Mitbringsel für die Heimat – und weniger an meine Knochen. Ich kenne meine Dappigkeit ja, öfter mal umzuknicken, aber das ich mich in letzter Zeit häufiger mal auf die Treppe lege, ist schon sehr beunruhigend. Das Gefühl, wenn der Schmerz nachlässt ist wirklich herrlich.
Doch die vierstündige ICE-Fahrt in die Heimat war alles andere als gut für mein Knie. Eingezwängt im Abteil - wie in einer Konservendose - ohne jegliche Bewegungsfreiheit für das Bein. Vier Stunden Zickengequatsche von zwei Terratussis haben mir den Rest gegeben; ich war heilfroh in der Heimat endlich aussteigen zu dürfen und zu meinem Anschlusszug zu rennen. Puh gerade noch geschafft und endlich Ruhe – bis auf das tobende Knie.
Zuhause angekommen gab es erst mal einen Eisbeutel und ganz viel Ruhe.
Ich glaube ich sollte das Haus nur noch mit voller Schutzbekleidung verlassen. Knie-, Ellebogen- und Handgelenkschützer, Sturzhelm und dick eingepackt in Watte. Ok Ok es war meine eigene Dappigkeit, das mein Knie/Schienbein unbedingt der Treppe erneut guten Morgen sagen wollte. Wäre der Trolly nicht so schwer gewesen, wäre er mir auf der Treppe nicht aus dem Gleichgewicht geraten und alles wäre prima gewesen.
Ich dachte aber eher an den Inhalt des Trolly`s – sechs Flaschen lecker Likörchen als Mitbringsel für die Heimat – und weniger an meine Knochen. Ich kenne meine Dappigkeit ja, öfter mal umzuknicken, aber das ich mich in letzter Zeit häufiger mal auf die Treppe lege, ist schon sehr beunruhigend. Das Gefühl, wenn der Schmerz nachlässt ist wirklich herrlich.
Doch die vierstündige ICE-Fahrt in die Heimat war alles andere als gut für mein Knie. Eingezwängt im Abteil - wie in einer Konservendose - ohne jegliche Bewegungsfreiheit für das Bein. Vier Stunden Zickengequatsche von zwei Terratussis haben mir den Rest gegeben; ich war heilfroh in der Heimat endlich aussteigen zu dürfen und zu meinem Anschlusszug zu rennen. Puh gerade noch geschafft und endlich Ruhe – bis auf das tobende Knie.
Zuhause angekommen gab es erst mal einen Eisbeutel und ganz viel Ruhe.
Kitty-xy - 31. Mär, 16:02 - in Kategorie: Kittys Alltag
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