Spannender Dorfspaziergang
Gestern starteten Haseklein und ich zu einem Spaziergang durch Berlin. Wir wollten uns noch mal den Wasserturm im Prenzlauer Berg anschauen; nach unserem letzten Besuch dort, stellte sich heraus, dass dieser Ort damals als Konzentrationslager genutzt wurde. Nun wollten wir uns die Gedenktafel an diesem Ort anschauen.

Gedenktafel am Wasserturm
Anschließend entstand die Idee, mal etwas raus aus Berlin an den Müggelsee zu fahren. Doch leider bietet der See nicht die Möglichkeit zum gemütlichen schlendern am Seeufer und so machten wir nur einen kurzen Stop am alten Wasserwerk. Wir fuhren mit der Tram zurück und wollten an einem schönen Ort aussteigen und etwas trinken. Da die Tram aber umgeleitet wurde, mussten wir unser Vorhaben ändern. Wir stiegen in der Nähe von Köpenick aus und liefen los.

altes Wasserwerk am Müggelsee
Irgendwann standen wir dann vor dem Gelände der ehemaligen Bärenquell Brauerei; das Tor stand einladend weit offen und wir nahmen diese Einladung natürlich an. Die Spannung stieg und wir zogen über das Gelände. Kläffende Hunde konnten unseren Forscherdrang nur kurzzeitig stoppen und irgendwann standen wir vor dem Kesselhaus mit weit geöffneten Pforten. Na ja wenn man uns schon so nett bittet, konnten wir nicht widerstehen und betraten die Räumlichkeiten.
Ach was war das spannend so über das Gelände zu streifen und in der Vergangenheit zu forschen. Das hat mich an meine Kindheitstage erinnert, als ich mit Freunden durch die Zehntenscheune des Ortes gestreift bin. In dieser Zehntenscheune oder auch Zehntnerscheuer genannt, mussten die Bauern des Ortes, 1/10 ihrer Ernte als Steuern an die Gemeinde abgeben. Das damals total baufällige Gebäude bot uns einen riesigen Abenteuerspielplatz – oder aber das ehemalige Brauereihaus mit anhängendem Turm war damals unser Spielplatz – heute sind diese Gebäude modern hergerichtet Wohnhäuser.

Eingang

Eingang ins Kesselhaus


im Kesselhaus


altes Haus von 1888


Boot auf dem Trockenen

Gedenktafel am Wasserturm
Anschließend entstand die Idee, mal etwas raus aus Berlin an den Müggelsee zu fahren. Doch leider bietet der See nicht die Möglichkeit zum gemütlichen schlendern am Seeufer und so machten wir nur einen kurzen Stop am alten Wasserwerk. Wir fuhren mit der Tram zurück und wollten an einem schönen Ort aussteigen und etwas trinken. Da die Tram aber umgeleitet wurde, mussten wir unser Vorhaben ändern. Wir stiegen in der Nähe von Köpenick aus und liefen los.

altes Wasserwerk am Müggelsee
Irgendwann standen wir dann vor dem Gelände der ehemaligen Bärenquell Brauerei; das Tor stand einladend weit offen und wir nahmen diese Einladung natürlich an. Die Spannung stieg und wir zogen über das Gelände. Kläffende Hunde konnten unseren Forscherdrang nur kurzzeitig stoppen und irgendwann standen wir vor dem Kesselhaus mit weit geöffneten Pforten. Na ja wenn man uns schon so nett bittet, konnten wir nicht widerstehen und betraten die Räumlichkeiten.
Ach was war das spannend so über das Gelände zu streifen und in der Vergangenheit zu forschen. Das hat mich an meine Kindheitstage erinnert, als ich mit Freunden durch die Zehntenscheune des Ortes gestreift bin. In dieser Zehntenscheune oder auch Zehntnerscheuer genannt, mussten die Bauern des Ortes, 1/10 ihrer Ernte als Steuern an die Gemeinde abgeben. Das damals total baufällige Gebäude bot uns einen riesigen Abenteuerspielplatz – oder aber das ehemalige Brauereihaus mit anhängendem Turm war damals unser Spielplatz – heute sind diese Gebäude modern hergerichtet Wohnhäuser.

Eingang

Eingang ins Kesselhaus


im Kesselhaus


altes Haus von 1888


Boot auf dem Trockenen
Kitty-xy - 6. Mai, 16:17 - in Kategorie: Kittys Touren
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