Montag, 6. März 2006

Immer wieder die lieben Sprechstundenhilfen

Irgendwie habe ich das Gefühl aber auch jedes Mal mit ihnen zusammen zu geraten. Letzte Woche war es mal wieder an der Zeit eine Überweisung für die Ärztin in der Heimat zu besorgen.

Ich wurde mit den Worten empfangen, ich würde ja immer nur die Überweisung abholen und dann wieder verschwinden. Ohne dass die Ärztin mich gesehen hätte, würde ich keine Überweisung bekommen. Es wäre aber gerade passend und ich könnte gleich zu ihr ins Zimmer. GRRR dachte ich mir, na gut dann zeigst du dich kurz mal und verschwindest wieder.

Nach einem kurzen Geplänkel bestand die Ärztin darauf, mir den Blutdruck zu messen. Ich war mittlerweile so was von verärgert das mir das Ergebnis bereits vorher bekannt war. Die Ärztin meinte nur, dass mein Blutdruck wohl etwas zu hoch wäre – was aber auch an der momentanen Situation liegen könnte.

Sie verabschiedete mich mit den Worten, dass ich nun die Überweisung abholen könnte und in Zukunft bräuchte ich auch nicht mehr bei ihr vorbeischauen. Es täte ihr zwar leid, wenn ich das als Schikane auffassen würde, aber sonst könnte sie das mit der Krankenkasse nicht abrechnen. Aha und wofür bezahl ich dann die 10 Euro und reiche meine KK-Karte rüber?

Haha da lach ich doch nur – ohne Untersuchung keine Abrechnung. Und von wegen, ich würde ja immer nur die Überweisung abholen und wieder verschwinden, ich war erst das zweite Mal dort. Egal ich hatte endlich die Überweisung und brachte sie am nächsten Tag auf den Weg zur Ärztin in der Heimat.

Am Wochenende landete dann das Rezept im Briefkasten; der Umschlag war nicht verschlossen und jeder der wollte konnte sich den Inhalt anschauen. GRRR also einen Umschlag sollte doch jeder verschließen könne – es wundert mich, dass das Rezept quer durch die Republik überhaupt hier angekommen ist.

Zurück in meiner Wohnbox musste ich feststellen, dass ich – obwohl ich schriftlich explizit ein Präparat gewünscht hatte – ein falsches Rezept bekam. Ich kann mir nicht vorstellen, das meine Ärztin das letzte Präparat – welches ich haben wollte und beim letzten Besuch erhalten habe – nicht in meine Akte geschrieben hätte. Also rief ich heute bei der Ärztin an und orderte bei der Sprechstundenhilfe ein neues Rezept. Die Dame war ziemlich peinlich berührt und versprach mir sofort ein neues zu schicken. Sie vergewisserte dich extra noch mal mit der Adresse und versprach mir, das Rezept nun in einem verschlossenen Umschlag zu schicken.

Jo is den schoo Weihnachten?

Es schneit und schneit und schneit.

Ich wünsche mir endlich den Frühling her!!!

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Zuletzt aktualisiert: 24. Mai, 20:36

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