Freitag, 31. Juli 2009

Schritt für Schritt

In der Phase der Gesundung merkt man erst, wie schlecht es einem über Nacht ergehen kann.

Man bettet sein Haupt zufrieden in die Federn und erwacht mit quälenden Schmerzen in Hals, Kopf und Knochen am nächsten Tag. Rien ne va plus – nichts geht mehr.

Seit letzten Dienstag schlage ich mich mit einem grippalen Infekt oder was auch immer herum. Begleitet von dem unumgänglichen Schädeldröhnen und Betonklotz im Hirn. Täglich geht es mir besser und heute beeinträchtigt mich nur noch der langsam erweichende Betonklotz in meinem Hirn und der Husten aus tiefsten Herzen.

Es ist verwunderlich, wie man die Besserungsfortschritte als Erleichterung erlebt und trotzdem weis, das es einem noch immer beschissen geht. Aber nun hoffe ich, an einem Punkt angelangt zu sein, an dem es steil bergauf geht. Klar ist die triefende Nase und der Hustenreiz nicht gerade angenehm, aber wesentlich erträglicher als noch vor einer Woche. Die sexy Reibeisenstimme ist verschwunden, ebenso die Kopfschmerzen und Fieberattacken.

Man könnte sagen, ich bin fast schon wieder topfit.

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