Kittys Alltag

Montag, 17. Juli 2006

Kitty die Kaffeetante



Seit ich in Berlin bin, habe ich mich zur Kaffeetante entwickelt. Mittlerweile nenne ich sogar diese süße Kaffeemaschine mein Eigen und ohne meine täglichen zwei Kaffepötte bin ich morgens nicht zu gebauchen.

Dienstag, 11. Juli 2006

Hitze und die liebe Technik

Ich sehne mich nach einem kühlenden Regenschauer. Ich werde bei dieser Hitze noch wahnsinnig. Am angenehmsten ist es noch draußen; in meiner Bude und im Büro herrschen Sauna-Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke.

Ich hätte gerne einen angenehmen kühlenden Regenschauer oder aber eine Klimaanlage wie im Büro nebenan "megamotz".

Zu der Hitze heute durfte ich mich auch noch mit der Technik rumärgern. Heute ging mal wieder gar nichts; aber wenn so ein kleiner Wicht wie ich dort anrufen und das Problem schildern will, wird natürlich erstmal nichts unternommen. Schlimmer noch, ich wurde für blöd verkauft und die Dame am anderen Ende der Leitung verstand von dem geschilderten Problem mal rein gar nichts. Es bedarf mindestens 5 Telefonate bis ich einen freundlichen und hilfsbereiten Kollegen am Telefon hatte, der das geschilderte Problem verstand. Ich bin mal gespannt, ob das Problem morgen behoben ist.

Eigentlich ist das Problem recht klein; es wurde eine dringend benötigte Datenbank verschoben und der Link auf diese Datenbank müsste eigentlich nur korrigiert werden. Nur sitzen dort Spezialisten, die von unserer Arbeit keine Ahnung haben.

Mittwoch, 5. Juli 2006

And the Oskar goes to

Italy für die schauspielerisch beste Leistung des Jahres.

Mehr muss und kann ich zu diesem Spiel wirklich nicht sagen!!!!

Dienstag, 4. Juli 2006

Glücksbringer



Ihr schafft das Jungs, ich drücke euch ganz fest die Daumen.

Sonntag, 2. Juli 2006

...

Das Wochenende geht so langsam aber sicher zu Ende und ich muss sagen, dass ich mehr als glücklich darüber bin. Ich bin heilfroh, mich morgen wieder dem Alltagstrott hingeben zu dürfen.

Viele Dinge hatte ich mir eigentlich für das Wochenende vorgenommen; nur geschafft habe ich nicht wirklich viel. Ich fühlte mich einfach nur matt und habe es gerade Mal geschafft, meinen Einkauf in die Wohnbox zu schleifen. Mein Vorhaben, mal wieder richtig auszuschlafen wurde um 7 bzw. 5 Uhr jäh durchkreuzt. Diese miese Laune konnte ich meiner Umwelt nicht zumuten und so verbrachte ich mein Wochenende mit Fernsehen und grübeln.

Manchmal könnte ich mich selbst dafür verfluchen, aber ich kann manchmal einfach nicht abschalten. Gedanklich arbeite ich momentan an so vielen Baustellen und Gedanken; nur komme ich nicht recht voran. Mir gelingt es einfach nicht, mich auf eine Sache zu konzentrieren und sie zu einem ordentlichen Ende zu bringen. Ich brauche eben ständig eine Beschäftigung; deshalb werde ich mir für mein nächstes Berlin-Wochenende fest die Ausstellung „Ägyptens versunkene Schätze“ vornehmen.

So und nun werde ich mir noch ein Weinchen genehmigen und dann in die Koje krabbeln.

Die Wahrheit

Freitag, 30. Juni 2006

JJJJJJJJJJJJJJJJJAAAAAAAAAAA

Shit war das spannend.

JAAAAAA Deutschland steht im Halbfinale!!!

Sogar die grünen Männchen feiern hier mit lauten Siren mit; allerorts ist nur noch Jubel und geknalle zu hören.

Schauber so Jungs - Dienstag bitte zur Wiederholung antreten.

Mittwoch, 28. Juni 2006

Rundes Leder

Wer hätte gedacht, dass ich das Fußballspiel mal vermissen würde.

Heute und Morgen ist Spielpause und erst am Freitag 17 h laufen die deutschen Jungs wieder auf. Der heutige Abend wurde mir mit dem Film "Das Wunder von Bern" versüßt. Zu gerne würde ich auch am 9. Juli die Worte "Aus Aus Aus Deutschland ist Weltmeister" hören. Zu blöd nur, das ich während des Endspiels im Flieger von München nach Berlin sitzen werde und das Spiel nicht verfolgen kann.

Na ja für den morgigen spielfreien Tag habe ich mir vorgenommen, einwenig shoppen zu gehen. Am Freitag 17 h werde ich mich dann hier in Berlin irgendwo unters Volk mischen und das Spiel schauen. Dann hoffe ich auf richtig viele Tore - ich habe schließlich auf einen Sieg der Deutschen getippt.

Montag, 26. Juni 2006

Gewitterchaos in der Heimat

Gestern ging am Flughafen Frankfurt zeitweise gar nichts mehr. Als ich im Flughafen ankam, sah ich schon die schwarzen Wolken; nach dem einchecken rauchte ich noch eine stürmische Zigarette. Da zog etwas ganz gewaltiges auf, die Fahnen flatterten heftig im Wind und mir schwante übles. Als ich dann am Gate ankam, sah ich genau auf die Feuerwache mit den einsatzbereiten Fahrzeugen. Mittlerweile hat es schon aus Eimer geregnet und die ersten Feuerwehrautos rasten davon - OhOh dachte ich mir.

Für gut 45 Minuten war der Flughafen lahm gelegt; keine Starts und Landungen. 15 Minuten vor dem eigentlichen Start teilte man uns mit, das unsere Maschine noch nicht gelandet wäre und der Abflug von 20:55 h auf mindestens 22:15 h verschoben wäre. Toll, kollegtiefes Warten war angesagt.

Später sagte man uns, das unsere Maschine nicht in Frankfurt landen könnte und nach Stuttgart umgeleitet wurde, jetzt wisse man nicht, was weiter geschehen würde. In 20 Minuten könnte sie uns vielleicht mehr sagen. Gegen 21:45 h wurde unser Flug gestrichen; man bot uns entweder eine kostenlose Umbuchung mit Übernachtung im Hotel an oder wir könnten mit dem ICE nach Berlin fahren. Toll wir hatten kurz vor 22 h und der ICE sollte erst heute kurz vor 7 h in Berlin ankommen - nee ohne mich. Ich wollte also auf heute 12 – 13 h umbuchen – die „nette Dame“ zeigte in eine Richtung und sagte nur Ticketschalter. Toll wo ist dieser besagte Ticketschalter; ich fragte an einem Schalter und schilderte mein Problem, das mein Flug nach Berlin gestrichen wurde.

Der nette Herr fragte die Kollegin, nehmen wir sie noch mit. Sie antwortete ja aber schnell und 1 Minute später saß ich angeschnallt in der Maschine. „Leider“ war nur noch ein Platz in der Business-Class frei und ich fand mich unter lauter Geschäftsleuten wieder. Aber egal, ich war im Flieger und es sollte endlich losgehen. Um 22: 45 h konnten wir dann endlich in Richtung Startbahn rollen. Der Flug war schon ziemlich holprig, daher wurde auch kein Service gemacht – oder fast nicht, in der Business-Class wurde eine Kleinigkeit zum Essen gerecht.

Beim Studium des Inhalts der Zeitschriften in der Ablagetasche vor mir, stellte ich fest, das in der Business-Class pro Person zwei Spucktütchen gereicht werden – Grobiwink. Naja in der Economy-Class gibt es ja auch nur ein Getränk – vielleicht deshalb nur ein Tütchen.

Um 23:45 h kam ich in der Schwüle von Berlin an und musste erst mal meinen Trolly bei Lost and Found als vermisst melden. Vermisst war er ja nicht wirklich, er war halt noch in Frankfurt und wurde dann heute eingeflogen und bei mir abgeliefert.

Danach konnte ich mich endlich in Richtung meiner Wohnbox aufmache, in der mich dann herrliche 28 Grad Wärme erwarteten. Herz was willst du mehr. Geweckt wurde ich heute morgen dann von Lost and Found hier in Berlin; sie teilten mir mit, das mein Trolly heute zwischen 11 - 14 Uhr geliefert würde.

Wetterchaos

So nun bin auch ich endlich wieder in Berlin angekommen.

- Wetterchaos in der Heimat
- Abflug verschoben
- Stundenlanges Warten
- Abflug gestrichen
- doch noch geflogen
- Gepäck wieder mal weg.

Mehr dazu morgen; es ist schon verdammt spät.

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Zuletzt aktualisiert: 24. Mai, 20:36

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