Kittys Alltag

Mittwoch, 30. Januar 2008

Neuer Spitzname

Ich habe im Kollegenkreis ja so einige Spitznamen; mit Ausnahme des köpfelabreisenden Monsters – diesen Namen gab mir mal eine psychisch angeschlagene ExEx-Kollegin – durchweg positive Spitznamen. Heute wurde ein neuer Spitzname für mich kreiert, ich bin ein Dame.

Keine Dame sondern ein Dame!

Was sich dahinter verbirgt? Eigentlich gar nicht so schwer! Ich bin ein Daten-Messi, weil ich einige Hundert Gigabyte Daten mein eigen nenne. Mit einem Kollegen unterhielt ich mich über USB-HUB`s und was ich so alles an meinem Läpi angeschlossen habe. Der Kollege konnte nicht verstehen, das ich zwei externe HDD`s angeschlossen habe, er würde ja alles auf die kleinen Silberlinge brennen.

Mittwoch, 23. Januar 2008

Überraschung

Eigentlich rechne ich momentan mit den Reaktionen auf meine diversen Kündigungsschreiben der letzten Tage, doch als ich eben den Briefkasten öffnete, viel mir ein Umschlag in die Hände, der so ganz und gar nicht in das Schema eines Bestätigungsschreibens passt.

Surprise, Surprise

Ich hielt einen großen wattierten DIN A 5 Umschlag in Händen und wunderte mich. Der Absender verriet mir, dass er von einem ganz lieben Menschen geschickt wurde. Gespannt öffnete ich den Umschlag und machte sogleich einen riesigen Luftsprung und ein breites Grinsen zierte mein Gesicht – wenn mich jemand gesehen hätte, hätte er bestimmt gedacht, nun ist es soweit.

Mensch lieber Absender ich danke dir ganze ganz ganz lieb für dein Geschenk, die Überraschung ist eingeschlagen wie eine Bombe.

Liebe Knuddelgrüße

Kitty-xy

Freitag, 18. Januar 2008

Happy Birthday

Ich sende ganz liebe Geburtstagsgrüße in die Vereinigten Arabischen Emirate. Feiert schön und lasst es krachen.

Dienstag, 15. Januar 2008

...

Den gesamten gestrigen Tag und heute Morgen machte mich meine Kollegin ganz kirre. Sie war total durch den Wind wegen unserer Audienz beim Big-Cheffe. Angekündigt als Gespräch über unsere zukünftigen Aufgabengebiete, kann man sich ja einiges vorstellen. Wir erhofften uns endlich Informationen über unseren neuen Einsatzort zu verfahren und wann es denn soweit sein soll.

Dann saßen wir dem Big-Cheffe gegenüber und wunderten uns doch schon ziemlich, als er uns „nur“ die Betreuung einer neuen Datenbank aufs Auge drückte. Dafür hätte er eigentlich nicht so einen Aufriss machen müssen. Aber so ist er halt; nach den üblichen Floskeln, ob wir denn noch irgendetwas hätten, dürften wir uns verabschieden.

Aber er hat die Rechnung ohne meine Kollegin gemacht. Eigentlich hatte ich ihr gesagt, wir lassen das Thema nun ruhen, aber sie sprach es an. Ich bin es leid, mich über das Thema der Sicherheit immer und immer wieder zu unterhalten. Seit einem Jahr und unzähligen Besichtungen vor Ort, hat sich noch immer nichts getan. Wir werden vertröstet und sollen nun mit einem Minimum abgespeist werden – wenn überhaupt. Der Cheffe nahm es zur Kenntnis und sagt reichlich viel und überhaupt nichts zu diesem Thema.

Zu dem Thema des bevorstehenden Umzugs hätte er angeblich keinerlei Informationen – ob er es selbst glaubt? Scheinbar wurden ihm die Themen zu unbequem und wird wurden eiligst verabschiedet – Danke auch.

Ach ja und mittags folgte dann noch eine der unzähligen Besichtigung vor Ort wegen dem Thema der Sicherheit. Diesmal schickte der Big-Cheffe seinen Handlanger nebst Anhang. Was soll ich sagen, Entscheidungen sind auch hier wieder nicht gefallen – man könnte, man sollte, man müsste. Ja Mensch dann macht doch endlich mal hinne.

Mittwoch, 9. Januar 2008

...

Mein Big-Cheffe hat zum Gespräch geladen, er möchte mit meiner Kollegin und mir unsere Aufgaben besprechen – AHA.

Unter dem Gesichtspunkt, das wir bald mal wieder Umziehen, bin ich echt mal gespannt. Ich weis momentan noch nicht, ob mir angst und bange sein soll, oder ob ich der Sache cool entgegenblicken soll.

Aber grundsätzlich sind Besprechungen beim Big-Cheffe nie sehr angenehm.

Dienstag, 8. Januar 2008

Peinlich, Peinlich

Seit gestern ist meine heißgeliebte Psychopatin von nebenan wieder mal anwesend. Ich versuche gute Miene zum bösen Spiel zu machen und habe mir vorgenommen mit aufgesetzter Freundlichkeit zu glänzen – bisher funktioniert das auch recht gut.

Heute leistete sich die Kollegin jedoch einen dicken Klopper. Wir sitzen für alle unsichtbar für einen Kaffe in unserem gemütlichen Eckchen (verbaut von Schränken und ganz offiziell) und hören vorne jemanden vorbeilaufen, gefolgt von einem Geräusch, das Arbeit bedeutet. Anschließend läuft wieder jemand aus dem Büro heraus. Die Kollegin fing sofort an zu wettern und schimpfte über die Unverschämtheit, was dieser Person wohl einfallen würde einfach hier durchzumarschieren, sie hätte dort schließlich private Dinge liegen - also richtig böse.

Was die Kollegin nicht wusste, dass diese Person noch im Büro war und all das mitbekommen hat. Ok ich muss auch sagen, das mir dieses Verhalten nicht gefällt und ich weise notorische Ignoranten auch darauf hin, aber in diesem Ton – ohje ohje. Ich meinte noch, dass das wohl die Sekretärin der GF gewesen wäre. Der Kollegin war das natürlich egal und meinte frech, und wenn’s der GF persönlich gewesen wäre.

Kurz vor Feierabend kam dann die Chefsekretärin der GF zu mir und wünschte einen schönen Feierabend und fragte gleichzeitig, ob der Spruch der Kollegin denn im Ernst gemeint gewesen wäre? Mein Kommentar: Ups Sie waren das? Ich glaube die Dame meint alles Ernst!!!

Ob das mal nicht ein Nachspiel haben wird? Die Kollegin war gelinde gesagt, ziemlich angefressen.

Montag, 7. Januar 2008

Kinder was die Zeit vergeht

Am Wochenende erhielt ich eine E-Mail einer ehemaligen Freundin aus der Grundschulzeit. Seit fasst 20 Jahren hatten wir keinen Kontakt mehr und sie hat mich in einem Freundschaftsportal aufgesprüht, wo ich mich vor Jahren mal angemeldet hatte. Unsere Wege trennten sich, als sie einen anderen Schulweg einschlug. Gerade erst neulich habe ich über diese Freundin mit meinen Liebsten noch gesprochen, sie war eine der Freundinnen, denen ich damals mein Geheimnis anvertraut hatte.

Gestern Abend erzählte mir die Meisterin im Chat, das sie sich zufällig mit ehemaligen Klassenkammeraden getroffen hat und ein Klassentreffen in Planung ist. Ich fass es nicht, das ist ja auch schon eine kleine Ewigkeit von 15 Jahren her.

Ich glaube, ich werde wirklich alt.

Ach ich freue mich schon richtig auf das Klassentreffen, auch wenn ich auf einige Fragen gut verzischten könnte. Aber die Fragen nach Kinder, Partner und Beruf gehören einfach dazu und waren vor 5 Jahren schon Thema. Die Meisterin schickte mir gestern einige Fotos aus Kindheitstagen und wir schwelgten gemeinsam in Erinnerungen – herrlich und zum Teil richtig peinlich.

Dienstag, 1. Januar 2008

Prosit

Ich hoffe ihr seit alle gut ins neue Jahr gerutsch.







Montag, 31. Dezember 2007

Herzlich Willkommen

Ich begrüße soeben den 10.000 Besucher dieser Seite.

Prosit auf das neue Jahr

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