Freitag, 1. Juni 2007

Ich dreh am Rad

Gerade läuft mit der Cheffe übern Weg und grinst mir frech ins Gesicht. Na schon auf den Weg in die Heimat? Und erst das Gesicht dabei – arg ich spring dir gleich ins Knick.

Neeeeeee erst kurz vor 15 h war mein Kommentar. Ja hat der Arsch sie eigentlich noch alle – will der mich ärgern? Gestern krisch ich zu Kreuze um auch ja 20 Minuten eher gehen zu dürfen um meinen Zug noch zu erreichen und heute fragt er mich so einen Scheiß.

„Haare rauf“

Entschuldigung

Heute morgen rief mich eine Kollegin ganz niedergeschlagen an:

Kollegin: Ich muss mich bei dir entschuldigen!!!
Ich: Ach wieso?
Kollegin: Na wegen meiner Mail von gestern an das ganze Haus.
Ich: Hum verstehe ich jetzt nicht?
Kollegin: Na weil ich dich in dieser Mail nur mit Kitty benannt habe und nicht mit Frau Kitty.
Ich: Ach Kollegin mach dir deshalb bitte keine Sorgen, das ist schon völlig in Ordnung so. Mich würde eher der Sinn dieser Mail grundsätzlich mal interessieren.
Kollegin: Na den verstehe ich auch nicht – aber der Cheffe wollte es so.

Ja Ja mein alter kleiner Tauchsieder hat mal wieder zugeschlagen.

Mensch mit Händchen

Es tut gut, wenn man mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt wird. So geschehen gestern Abend – in einem wirklich netten Gespräch kam ich endlich mal wieder von meinem Level runter. Schön das es solche Menschen wie dich gibt – dank dir Hase.

Diese Woche hatte es aber auch in sich gehabt und sie ist leider noch nicht beendet. Nun hoffe ich auf ein entspannteres Wochenende. Wenn alles gut läuft sollte ich gegen 20 h mein Wochenende einläuten dürfen, doch dazwischen liegen noch mehr als 500 km und da kann so allerhand passieren - die Fahrt werde ich jedenfalls mit neuer Mukke genießen.

Obwohl so entspannt wird es sicherlich nicht – schließlich stehen einige Terminchen auf dem Plan. Ganz wichtig ist mir natürlich der Besuch beim Muttertier, ich will mich persönlich von ihrem Gesundheitszustand überzeugen. Dann wartet Little Mr. T auf meinen Besuch nebst Anhang versteht sich; ja und Mr. Big T und Co. nicht zu vergessen.

Mittwoch, 30. Mai 2007

Oh Wunder

Heute erzählte mir meine Mutter, sie könne sich mittlerweile daran erinnern, wo mein Foto vor den Operationen abgeblieben wäre. Toll – nach 1 ¾ Jahren ist die Erinnerung endlich zurückgekommen. Doch wer nun denkt, das es einfach wäre an das Foto zu kommen der irrt gewaltig.

Momentan würde es sich unterm Kleiderschrank befinden, ein rankommen wahrscheinlich unmöglich. Sie hätte es damals dort im Schrank deponiert – die Rückwand hätte sich gelöst und nun liegt es unterm Schrank.

Nun soll ich am kommenden Wochenende mal mein Glück versuchen und es hervorangeln.

Warum einfach - wenn es auch kompliziert geht!!!!

Ganz bescheiden

War mein heutiger Tag. Irgendwie miesepetrig stand ich heute schon auf und quälte mich zur Arbeit. Dort erfuhr ich, dass meine Kollegin heute doch noch nicht wieder aus dem Krankenhaus entlassen wird und weiterhin dort weilen muss. Toll ich hoffe sie ist Freitag wieder an Bord, sonst darf ich nicht meinen reservierten Zug in die Heimat nehmen. Das würde mich echt ankotzen.

Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend rief ich vorhin wieder in der Heimat an. Heute sollte es neue Ergebnisse bei Muttern geben; die gab’s auch, sind allerdings nicht so wie erhofft ausgefallen. Zwar sind die Werte signifikant gestiegen, aber nun wird das Medikament einfach abgesetzt. Nun bekommt sie nur Antibiotika und basta. Entsprechend geht es ihr nun auch und sie lässt sie wieder mal hängen - meiner Laune tut diese Nachricht auch nicht wirklich gut.

Dann erklärte mir der Herr in der Apotheke auch noch – dort kaufte ich lediglich Aspirin – das durch dieses Medikament die Menstruation verstärkt wird. Toll bei mir nicht – ich brauch`s wirklich nur für Kopfschmerzen. Er versicherte mir, dass es auch an dieser Stelle eine Blutverdünnende Wirkung hätte – total entnervt verließ ich die Apotheke.

Das passt doch alles zu diesem bescheidenen Tag. Nun hoffe ich auf einen schönen Chat am Abend und das eine oder andere Glaserl.

Dienstag, 29. Mai 2007

Einmal und nie wieder

Das habe ich mir heute Morgen nach dem Besuch bei Dr. Vampir geschworen. Hätte ich vorher gewusst, was auf mich zukommt, wäre ich dort nicht erschienen.

Nüchtern sollte ich um 8 Uhr erscheinen und dann sollte der Zuckerbelastungstest auch gleich beginnen. Hallo Frau Kitty, sie haben doch heute gar keinen Termin bei uns – doch habe ich. Haben sie den Zettel mit dem Termin? Nee habe keinen bekommen, habe es mir so in den Kalender eingetragen. Hum dann muss die Kollegin vergessen haben, das einzutragen. Nach der Anmeldung im Wartezimmer platz nehmen und gleich 2 – 3 Becher Wasser trinken. Danach hieß es wiegen, messen und ein kleines Pröbchen abgeben; die nette Dame kam schon mit ihrer Petrischale an – als mir die Augen überquollen.

In der Petrischale befanden sich Unmengen an Röhrchen – auf meine Frage, ob das für den gesamten Test ist, schüttelte sie den Kopf. Nee Nee das ist nur für das Blut davor – später wird dann nicht mehr so viel benötigt. Sehr tröstlich – es geht auch schon gleich los mit dem Blutzapfmarathon. Der erste Versuch das erste Röhrchen füllt sich; doch beim zweiten versiegt der Blutstrom. Also neuer Versuch und neuer Einstich – die nächsten zwei / drei Röhrchen füllen sich ganz langsam. Nach fast 30 Minuten – noch längst sind nicht alles Röhrchen gefüllt - schickt mich die Dame wieder ins Wartezimmer – ich solle bitte mindestens 2 Liter Wasser trinken und dann versuchen wir es erneut. Arg mein Bauch platzt gleich vor lauter Wasser.

Neues Spiel neues Glück äh Pech – ich bleibe weiterhin geizig. Die nette Dame erklärt mir, das meine Venen sehr tief liegen und ständig wegrollen – aha also Rollvenen. Nach einer Stunde ist es auch schon vollbracht, die ersten 17 Röhrchen sind gefüllt – große, kleine, dicke, dünne, kurze, lange und was sonst noch. Nun darf ich das süße Sabberwasser trinken und muss eine Stunde warten. Darf aber ab jetzt kein Wasser mehr trinken – wie auch, ich laufe sowieso gleich über und bin ständig am rennen.

Pünktlichst nach einer Stunde werde ich wieder zum Zapfen geholt. Der erste Stich und gleich ein Misserfolg, sie versucht es noch mal und noch mal und bekommt irgendwie die zwei großen und ein kleines Röhrchen voll. Ich bin bis in einer Stunde entlassen – ich soll aber bitteschön zwei Becher Wasser trinken. Äh frag ich – ich darf doch laut Anweisung nix trinken. Doch das wäre bei mir schon OK – ich wäre ja so geizig mit meinem Blut, da müsste unbedingt noch mehr kommen.

Also ich wieder ab ins Wartezimmer und artig zwei Becher Wasser – wenn’s hilft. Und ich dachte schon, die 2 – 3 Becher am Anfang wären für die Urinprobe hilfreich – falsch gedacht. Um kurz nach 11 h werde ich das nächste Mal auf die Zapfbank geführt – diesmal funktioniert es sogar recht gut. So sie sind entlassen und können gehen.

Bohr - 23 Röhrchen wurden mit meinem Blut gefüllt – diejenigen die nur ganz spärlich gefüllt wurden, nicht eingerechnet. Keine Ahnung wie viel Blut mir abgezapft wurde!!! Meine Arme gleichen einer Einstich-/Pflasterlandschaft – schön blau schimmern die meisten Einstichstellen.



Toll ich habe es überlebt und darf endlich die Höhle des Vampirs verlassen – etwas schwummerig ist mir nun aber schon. Sicherheitshalber den Termin am 11. noch mal bestätigen lassen – denkste auch der ist nicht eingetragen. Saftladen, was ist den hier los – außerdem wäre der Termin viel zu knapp. Ich habe nun für den 14. einen Termin, soll aber vorher noch mal anrufen, ob auch alle Ergebnisse da sind.

Erst mal eine Zigarette – wie herrlich. Auf dem Weg zur Arbeit noch kurz beim HRC zwei neue Pins kaufen und dann aber flott.

Auf Arbeit erwartete mich ein Chaos und ich wollte schon einen Brüller nach der Kollegin fahren lassen, da klärte mich der Kollege auf, dass sie in der Bahn umgekippt sei und nun im Krankenhaus liegt. Na klasse – mir dreht sich alles und nun das Chaos. Erst mal einen Kaffee und ein Brötchen zwischen die Zähne, vielleicht spielt dann der Kreislauf wieder besser mit.

Jetzt heißt es nur noch die nächsten sechs Stunden durchhalten und dann ist Feierabend. Oh man mir brummt mein Schädel – ob vom Wetter oder vom zapfen, ich weis es nicht. Ich bin total kaputt.

--------------------------------------------------------------------------------

Die Kopftuchfraktion taucht auch beim Gyn in Rudeln auf.

3 Stunden in Wartesaal mit dicken Babybäuchen verbringen – die reinste Folter.

Freitag, 25. Mai 2007

Glück gehabt

19:25 h ich komme vom Einkaufen in meine Wohnbox zurück – ringsum donnert es schon und das Gewitter ist zum greifen nah.

19:30 h die Welt geht unter – da hätte mir auch mein vorsorglich mitgenommener Schirm nichts mehr geholfen. Erst wurde es tierisch stürmisch und der Dreck flog nur so durch die Gegend und dann wurden die Schleusen geöffnet.

Kleiner Beweis

Gerade eben genoss ich das stürmische Wetter auf dem Balkon, da kam ein herunterfallender Ast einem geparkten Auto verdammt nahe.


der Ast im Hintergrund

So langsam kühlt es ab – die Schwüle den ganzen Tag war aber auch nicht auszuhalten. Nun werde ich erstmal meine Wohnbox gewaltig durchlüften und einige der fast 28 Grad in die Freiheit entlassen.

Herrlich ein Lüftchen weht mir gerade um die Nase - mehr davon MEHR.

Schwääääre Kost

In den letzten Tagen habe ich das Buch „Der Junge, der als Mädchen aufwuchs“ gelesen. Ein wirklich sehr bewegendes Buch über die Leidensgeschichte von David Reimer, seiner Familie und seinem Tyrannen. Ich kannte die Doku über David Reimer, doch dieses Buch bot eine Fülle an bislang unbekannten Hintergrundinformationen.

John Money versuchte bis zu Letzt seine Lügen über den Fall der Zwillinge aufrecht zu halten. Sehr schockierend finde ich die beschriebenen Behandlungsmethoden, die John Money bei Brian und Brenda anwendete – da ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass die Geschichte ein tragisches Ende nahm.

In weiten Teilen des Buches wird auch auf die Behandlung von Intersexuellen Mensch eingegangen und über einzelne Betroffene berichtet. Während dem lesen, musste ich immer wieder stoppen. Dieses Buch hat ähnlich starke Emotionen wie das Buch von Ulla Fröhling „Leben zwischen den Geschlechtern Intersexualität - Erfahrungen in einem Tabu-Bereich“ in mir ausgelöst.

Mittwoch, 23. Mai 2007

Doch keine Erleichterung

Vorhin erreicht mich ein Anruf aus der Heimat; meine Mutter hat heute Mittag die neuesten Blutwerte bekommen und die sind noch mal schlechter geworden.

Also heißt es nun absolute Kontaktsperre bis die Leukozyten wieder gestiegen sind und keine Infektionsgefahr mehr besteht. Auch das innig geliebte Getier darf sie nun nicht mehr pflegen. Das wird ihr sicherlich am schwersten fallen.

Nun wird sie wieder fünf Tage mit Leukozyten aus der Spitze versorgt und gehofft, dass diese endlich wieder steigen.

Verdammt noch mal, warum muss ich auch so weit weg sein – obwohl ich jetzt sowieso nicht zu Besuch kommen dürfte.

Erleichterung

Vorhin habe ich lange mit meinem Alphatier telefoniert. Die Chemotherapie hat ihre Spuren hinterlassen und ihr ist dadurch oft übel, aber so würde es ihr schon wieder etwas besser gehen. Sie soll sich ja nun strikt von größeren Menschenmengen fern halten und peinlichst darauf achten, das sie sich keinen Infekt einfängt. Das wäre in ihrem momentanen Zustand das denkbar dümmste.

Sie erzählte mir, das sie bereits schon wieder das Getier versorgt und auch wieder hier und da werkelt. Und das obwohl sie sich strikt schonen soll – dieser Frau ist einfach nicht zu helfen. Die Ärztin hat ihr für die nächsten zwei bis drei Wochen noch Ruhe verordnet, doch dann dürfte sie sogar schon wieder Arbeiten gehen.

Letzten Freitag habe ich ein dickes Päckchen mit Unterlagen über ihre Krankheit auf den Weg gebracht, Samstag wäre es bereits angekommen und Sonntags wäre der Stapel bereits durchgelesen gewesen. Wau meine Mutter kann ja auch richtig schnell lesen – nur meistens will sie das nicht.

Na ja sie frotzelt schon wieder – also ist sie definitiv auf dem Weg der Besserung.

Dienstag, 22. Mai 2007

Flashback

Anfang diesen Jahres hatte ich ein Blitzlicht einer Erinnerung an eine Situation in der Universität aus dem Jahre 1983.

Ich bin ca. 6 Jahre alt und es wurden Ganzkörpernacktfotos von mir erstellt. In meiner Erinnerung befinde ich mich in einem dunklen Kellerraum mit winzigen Fenstern am oberen Deckenrand. Die Wände sind orangerot bemalt und vor den winzigen Fenstern hängen blaue kurze Gardinen. Der Raum ist L-Förmig und ein kleiner Umkleideraum grenzt an diesen Raum. In dem Raum stehen eine Couchgarnitur und zwei/drei größere Pflanzen. An der kürzeren Seite des Raumes befinden sich Fenster die mit Jalousien zugezogen sind.

Ich wurde aufgefordert mich auszuziehen und sollte mich für die Fotos auf ein Holzpodest vor eine blaue Wand stellen. Dort wurden dann die Fotos geschossen, an die ich mich noch recht gut erinnern kann. Je ein Foto frontal und seitlich; zeitlich kann ich das Alter recht gut einsortieren, da die Aufnahmen nach der deutlich sichtbaren Gonadektomie stattgefunden haben.



Somit habe ich nun den Beweis für zwei solcher Fototermine. Anfang des Jahres habe ich eine Veröffentlichung meines ehemaligen Arztes erhalten, in dem ein Ganzkörperfoto von mir mit ca. 3,5 Jahren abgebildet ist. Als ich diese Abbildung sah, hatte ich dieses Blitzlicht. Mit dem letzten Schreiben hat mir die Uni nun die Dias mit ca. 6 Jahren zukommen lassen.

Bei der Aufnahme mit 3,5 Jahren durfte ich noch meinen Schmuseteddy im Arm halten und man sieht, dass mir die Situation zwar unangenehm ist, ich sie aber nicht wirklich verstehe. Anders sieht das schon auf den Fotos mit 6 Jahren aus, deutlich ist zu erkennen, dass ich mich in dieser Situation sehr unwohl gefühlt habe und am liebsten abgelaufen wäre.

Beide Aufnahme-Termine müssen im Rahmen meiner jährlichen Vorstellungen in der Uni stattgefunden haben, da für beide Termine keinerlei stationäre Aufenthalte aus meinen Behandlungsunterlagen hervorgeht. Meine Mutter gab für diese Aufnahmen übrigens ihre Zustimmen, allerdings wurde ihr nicht gesagt, dass diese Fotos auch in Veröffentlichungen eingehen – dem hätte sie nämlich nie zugestimmt.

Montag, 21. Mai 2007

Irrsinn

Seit Wochen gehen Mails und Telefonate quer durch die Republik. Klein Kitty soll beratend an einer Schulung für Mitarbeiter des Hauses teilnehmen; doch nur wenn mein Cheffe sein OK dazu gibt. Ich weis nicht mehr, wie oft ich schon gesagt habe, sie sollen sich mit dem Cheffe in Verbindung setzen. Nur tut das keiner und alle kommen wieder zu mir. Selbst sprach ich den Cheffe auch schon darauf an - der kapierte aber mal wieder nix und meinte, ich bräuchte keine Schulung. Hallo nicht ich soll geschult werden, sondern ich soll schulen!!!

Das Problem ist nur, das meine Kollegin in Urlaub sein wird und die Arbeit dann liegen bleiben würde, wohlgemerkt für ca. 2,5 Stunden. Doch ich wäre ja gerne bereit, mittags das Liegengebliebene aufzuarbeiten – und das, obwohl ich mich eigentlich nicht um die Schulung reise.

Heute nun musste ich eine Mail mit einer Stellungnahme an den kleinen Cheffe schreiben, damit der zum großen Cheffe gehen kann. Mal gespannt was dabei herauskommt.

Ach übrigens, ich weis nicht, ob ich es schon mal hier erwähnt habe; der Spitzname meines Cheffes lautet Tauchsieder. Ja Ja der hängt sich überall hinein und blubbert eine Runde – obwohl er keine Ahnung hat.

Samstag, 19. Mai 2007

Noch was



Ich hab`s ja Versprochen

Kontrolle?

Lieber Anrufer, warum rufen Sie mich ständig an und reden dann kein Ton mit mir? Wollen sie mich kontrollieren, was ich so in the Town so treibe? Eigentlich kennen nur sehr wenige diese Nummer, aber in letzter Zeit häufen sich diese Anrufe.

Ach egal das passt zu meinem heutigen Tage; egal was ich heute auch versuchte anzupacken, ging gewaltig schief. Den ganzen Tag versuchte ich kleine Filmchen für mein neues Spielzeug zu erstellen. Doch jedes Mal kurz vor dem Ende brach das Programm den Vorgang ab. Auch mit der Musik hatte ich kein Erfolgt – ich bekomme einfach keine Daten auf meinen neuen MP3-Player. Der Windows Media Player trieb mich heute in den Wahnsinn.

Selbst mein Abendmahl mundete heute nicht wirklich. Der nebenbei laufende Film ist total kaka und verdirbt mir die Lust auf Schoki!

Ich werde mir nun gleich dieses Buch vornehmen und die Flasche Wein ist auch schon entkorkt. Dabei sollte wenigstens nichts schief gehen können.

Gute Nacht

RSS Box

Scheib mir

Kitty-xy@freenet.de

Status

Online seit 7222 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 24. Mai, 20:36

Gaestebuch
IS-Audio Video
IS-Symbole
Kittys Alltag
Kittys Catworld
Kittys Leseecke
Kittys Meckerecke
Kittys Schlagwörter
Kittys Touren
Technisches
Zwidri
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren