Kittys Touren

Dienstag, 16. Januar 2007

Pool-Tag die Erste

Heute ist ein ausgiebiger Pool-Tag angesagt – ein erster ganz leichter Sonnenbrand macht sich bereits breit.





Heute folgte auch noch die Besichtigung der Umgebung zur Straßenseite hin. Bei dieser Gelegenheit tauschten wir gleich noch einwenig Geld um (100 € = 1.400.000,00 Rupiah – Bohr ich bin Millionär).

Abends trafen wir uns mit einheimischen Bekannten und gingen wieder am Strand lecker essen. Es ist herrlich warm aber nicht unangenehm. Die Moskitos sind ganz wild auf mich – die Plagegeister lassen mich einfach nicht in Ruhe.


Restaurant mit Meerblick

Montag, 15. Januar 2007

Bye Bye Hong Kong

Heute ist Weiterreisetag nach Bali, deshalb heißt es um 6 Uhr aufstehen (ist gut, ich habe nicht geschlafen um ja nicht zu verschlafen – ich habe nämlich keinen Wecker dabei). Schnell eine Kleinigkeit vom Frühstücksbüfette und um 7:30 Uhr ist auch schon der Reiseleiter zur Abfahrt zum Flughafen da. Auf der Fahrt zum Flughafen bekommen wir noch letzte Informationen zur Stadt erzählt und schon sind wir am Check-In-Schalter.

Hier noch einige Impressionen zu Hong Kong:


Ein Buddy Bear in Hong Kong


Darf bei mir natürlich auch nicht fehlen


Morgensport auf Chinesisch


Straßenzug bei Tag


und bei Nacht

Um 10:05 Uhr hebt unser Flieger zu dem 3.459 km entfernten und 4.31 h Flug entfernten Bali ab. Das Mittagessen bestand aus Chicken Igitt. Bäh die Pampe war kaum zu genießen. Um 14:40 Uhr Landung auf der Insel Bali. Wir wurden von einem Reiseleiter vor Ort empfangen und zum Hotel gefahren. Unsere Koffer mussten dabei in einem separaten Auto hinter uns herfahren. Im Hotel bezogen wir erst mal unsere Zimmer und packten die Koffer für eine Woche Bali - Badeurlaub und Kultur pur - aus. Für die nächsten 8 Tage heißt es Bali genießen und das feuchtwarme Wetterchen genießen. Zu meiner Verwunderung ist es allerdings nicht so warm wie erwartet.


Bali wir kommen

Abends während des Sonnenuntergangs ein kleiner Spaziergang am Strand mit der näheren Umgebung des Hotels und anschließend lecker Essen direkt am Strand des Hotels.



Hilfe die Moskitos stehen auf mich; ich habe am ersten Abend bereits einige Stiche abbekommen.

Sonntag, 14. Januar 2007

Gigantisch

Heute ist der Grosse Buddha (Tian Tan Buddha) auf der Insel Lantau unser Ziel.




Buddha

Bewegte Bilder dazu gibt es hier und hier.

Wieder ging es zum Peer und nach Hong Kong Island, dort stiegen wir in die Speedfähre nach Lantau um. Auf Lantau angekommen stürmten die „Nelken“ (Konfirmandenblässchen lässt grüßen) mal wieder von Dannen und wir richteten einen Smoking-Point sein.

Den Rest unseres Weges legten wir mit einem Bus nach Ngong Ping zurück. Das reinste Schlaglochsuchgerät war dieser Bus und der Fahrer lies keines aus. Über Kurven ging es immer bergauf zum Kloster Po Lin unterhalb des Buddhas.

Über eine 268 Stufen Treppe ging es aufwärts zum Weltgrößten sitzenden Bronze-Buddha. Die Größenangaben schwanken zwischen 20 – 26 Metern – ohne Podest. Oben angekommen verschnauften wir und schossen Fotos ohne Ende. Eigentlich darf man den Buddha nicht berühren; als ich das den sechs anderen Zwergen übersetzte – weil einige schon zulangen wollte – erlaubte es mir ein Aufseher und ich durfte dem Buddha tätscheln.


Viele Stufen führen zum Ziel

Nach dem Abstieg machten wir uns wieder auf den Rückweg zum Hotel.

Abends wollten wir noch einige Fotos der Skyline bei Nacht machen. Auf dem Weg zum Peer schauten wir in einem der zahlreichen Fotogeschäfte und schon waren wir in den Fängen der Verkäufer. Drei Verkäufer plapperten auf uns ein. Ich versuchte zu übersetzen und alle redeten wild durcheinander. Doch leider sollten wir hereingelegt werden und man wollte uns noch Dies und Das aufschwätzen. Erst als ich etwas deutlichere Worte übersetzte änderte sich die Verhandlungsbasis und das Interesse an uns ließ nach. Letztendlich gingen wir (ich total entnervt) und wurden auf der Straße gleich wieder angesprochen. Massagen, kopierte Taschen oder Uhren. URRG ich brauche keine Uhr ich habe bereits eine – Ich will einfach nur meine RUHE.


Panoramablick auf Hong Kong Island




Skyline von Hong Kong Island

Bewegte Bilder der Skyline bei Nacht gibts hier.

Am Peer machten wir unsere Fotos und zogen zurück zum Hotel – doch zuvor besorgten wir noch lecker Bierchen und trafen uns mit den restlichen Zwergen auf dem Dach des Hotels.

Samstag, 13. Januar 2007

Platz da die Langnasen kommen

Heute machten wir uns auf den Weg nach Hong Kong Island. Vom Hotel aus ging es zum Peer; mit der Star Ferry schipperten wir von Hong Kong Kowloon nach Hong Kong Island.


Peer Hong Kong Island

Nach kurzem Fußweg erreichten wir unser erstes Ziel – die Straßenbahn von Hong Kong. Übrigens ein Geschenk der Briten; diese schmalen Bahnen fahren mittlerweile über 100 Jahre über die Insel. Es ist schon ein Abenteuer mit dieser Straßenbahn zu fahren. Erst mal die richtige Linie zu finden bzw. dort einzusteigen (nämlich von hinten). Doch wir enterten die Bahn und fuhren mal eben 1,5 Stunden lang mit dieser Bahn und das ganze für 2 HK-Dollar = 0,20 €. In der Bahn war ein Gedränge und Gequetsche; einige verschafften sich lauthals Platz und schoben ohne Rücksicht auf Verluste einfach vorwärts. Ein Abenteuer, das man einfach mal erlebt haben sollte. Auf der Rückfahrt sicherten wir uns die beliebten Plätze im oberen Teil der Bahn.


100-jährige Straßenbahn

Wer die Straßenbahn in Aktion sehen möchte klickt hier.

Nun wollten wir zum Peak fahren, also stiegen wir an der entsprechenden Ecke aus und liefen zur Peak-Bahn. Eine zum Teil ziemlich steile Seilbahn mit bis zu 70 – 80 % Steigung brachte uns direkt zur Aussichtsplattform über Hong Kongs Dächer.


Peakbahn

Nach diversen Smoke-Points ging es zurück zum Hotel. Hacken schlagend führte ich die Gruppe zielstrebig durch die Straßen; Frau M. wunderte sich über meinen Orientierungssinn.


Panoramablick vom Peak

Bewegte Bilder vom Peak gibt es hier.

Freitag, 12. Januar 2007

Welcome Kitty in China

Welcome to Hong Kong

Pünktlich 7:30 Uhr landen wir nach genau 10:09 h Flug auf dem Flughafen in Hong Kong. Innerhalb kürzester Zeit hatten wir die Einreise hinter uns gebracht und unsere Koffer in Empfang genommen. Die nette Dame der Reiseleitung erwartete uns bereits – es war die gleiche Dame wie beim Besuch vor zwei Jahren. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, machten wir erst mal ein kurzes Nickerchen.


Im Airport Hong Kong

Gegen Mittag machten wir uns zur ersten Erkundung auf den Weg. Ich wurde auserkoren die Reiseleitung zu übernehmen – ob das mal gut geht? Schließlich war ich doch auch erst ein Mal in Hong Kong. Entlang der Nathan Road, der Haupteinkaufsstrasse ging es hinunter zum Peer. Leider war es sehr diesig und man konnte Hong Kong Island nur erahnen. Am Hafen entlang schlenderten wir zurück zum Hotel und eine kleine Erholungsphase war angesagt. Mittlerweile sind wir seit gut 24 Stunden auf den Beinen und die Müdigkeit übermannt mich. Zur Reiseleitung kann ich sagen, ging bisher alles recht gut – wir begaben uns auf den einen oder anderen bildenden Umweg, aber wir kamen sicher wieder im Hotel an.


Blick auf Hong Kong Island


Blick auf Peer Hong Kong Kowloon

Donnerstag, 11. Januar 2007

Sieben Zwerge gehen auf Reise

8.15 Uhr mein Wecker klingelt zum Aufstehen und ich schwinge mich halb gequält aus dem Bett. 2 Minuten später klingelt bereits mein Telefon und ich werde telefonisch vom Muttertier geweckt.

Pünktlich um 9.30 Uhr steht das bestellte Großraumtaxi vor der Tür und holt uns Sieben ab. Sieben auf einen Streich – Muttertier nebst Anhang, Stiefschwester und Stiefbruder je mit Anhang und Icke als die Letzte im Bunde. Ich bilde auf der gesamten Reise jeweils die Frontlaterne und das Schlusslicht – scherzhaft das Letzte genannt. Frontlaterne deshalb, weil ich doch angeblich am besten Englisch könnte (halte ich für ein Gerücht) und ständig übersetzen durfte und die Reiseleitung übernahm und Schlusslicht, weil ich ohne Anhang unterwegs bin.

Eine Stunde später standen wir in Terminal 2 am Frankfurter Flughafen und warteten darauf endlich einchecken zu dürfen. Die Dame am Schalter wurde förmlich von uns überrollt und anschließend stürmten wir den allseits beliebten MCD und frühstückten erst mal. Die letzten 3 – 5 Zigaretten für lange 10 Stunden wurden geraucht und ab ging es durch den Security-Check zum Gate.

13:50 Uhr unser Flieger rollt rückwärts und dann zur Startbahn. Um 14.15 Uhr hebt der große Vogel Boing 747-400 zum 10-stündigen Flug nach Hong Kong ab. Das stürmische Wetter machte die ersten Flugminuten zu einer ziemlich unruhigen Angelegenheit.

Kaum wurde das Anschnallzeichen ausgeschaltet, gab es auch schon etwas zu trinken und Sekunden später rollt der Wagen mit dem Mittagessen vorbei. Wat für ein Stress. Es gab Hühnchen mit undefinierbaren Zutaten – man konnte es essen, aber lecker war es wirklich nicht. Der beiliegende Fleischsalat und der Kuchen waren aber wieder sehr lecker. Nach 2:15 h Flugzeit fliegen wir unterhalb von Moskau vorbei und haben noch 7.030 km und 8 Stunden Flug vor uns. Von Frankfurt bis Hong Kong sind es 9.160 km und gut 10.15 h Flugstunden.



6 Uhr Hong Kong-Zeit (7 Stunden voraus) Die letzten 2 – 3 Stunden sind wir über das Plateau of Tibet und den Himalaja geflogen; leider ist es draußen noch tiefste Nacht und nichts zu erkennen. Es sollen noch 1:45 h Flugzeit und ca. 1.400 km verbleiben. Sicherlich rollt der Service mit dem Frühstück gleich durch den Gang. Ja kaum war der Gedanke zu Ende gedacht, stand es auch schon auf dem Tischen vor mir. Das Frühstück war sehr lecker; es gab Rührei mit Kartoffeln, Speck und Pilze. Dazu Brötchen und ein Müsli – leider mit Rosinen *bäh Rosinen mag ich nicht*.

Dienstag, 9. Januar 2007

Reisefieber

So langsam steigt die Nervosität; in nicht mal mehr 40 Stunden sitze ich im Flieger nach China. Mein erstes Ziel wird Hong Kong sein – von dort geht es weiter noch Indonesien auf die Insel Bali; Badeurlaub und Kultur pur. Zum Abschluss dann noch einige Tage in Malaysia in Singapur.

Herrje ich hab noch soviel zu erledigen und mein Koffer ist auch noch nicht gepackt.

Also ich mach mich mal ans Werk.

Samstag, 28. Oktober 2006

Kalter Markt

Heute spazierte ich mit Mr. T über den "Kalten Markt". Leider spielte das Wetter nicht wirklich mit; ständige leichte Regenschauer und damit verbundenes Regenschirmausweichen war angesagt. Ja und viel zu warm war es auch noch; klirrend kalt muss es sein, dann macht der Marktbesuch so richtig Spaß.

Aber wenigstens habe ich alles bekommen, was ich dort erwerben wollte. Nun bin ich mal wieder für ein Jahr vom Rummel geheilt.

Obwohl den leckeren Backfisch dürfte es ruhig öfter geben.

Sonntag, 22. Oktober 2006

Pommes mal anders

Bei einem gemeinsamen Streifzug mit Grobi entdeckten wir an der S-Bahn-Station Heidelberger Platz diesen Pommesautomaten. Ein kleines Hüngerchen und Neugier lies und sogleich den 1,50 Euro in den Automaten stecken und gesund mit Heißluft zubereitet sollten sie ja auch noch sein.


Hum sieht lecker aus



Ok ein Versuch war es wert, aber so lecker waren sie nun jetzt auch nicht.

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Zuletzt aktualisiert: 24. Mai, 20:36

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