Kittys Touren

Samstag, 21. Oktober 2006

Sonnengruß



Ein herrlich schöner sonniger Tag liegt hinter mir und ich nutzte das schöne Wetter um einwenig durch die Gegend zu streifen.

Samstag, 7. Oktober 2006

Olympiastadion

Heute habe ich nach längerer Zeit mal wieder eine Tour mit Grobi durch Berlin unternommen. Unser Ziel war das Olympiastadion; mich hat die Größe dieses Stadions richtig beeindruckt.



Wir nahmen an einer Führung durch das Stadion teil und bekamen eine ganze Menge an Informationen über das Olympiastadion. Wir liefen zwischen Schwimmbad und Stadion Richtung Maifeld und tauchten dann in die Katakomben des Stadions ab. Wir liefen durch die Spielerkabinen und Duschen mit Entspannungspool und durch die Ehrenhalle bis zur Ehrentribüne, wo während der WM auch unsere Kanzlerin platz nehmen durfte.


Spielerkabine


Sitzplätze über Sitzplatze

Nach wirklich kurzweiligen drei Stunden machten wir uns wieder in Richtung S-Bahn auf und bei einem Kaffe ließen wir dann den Tag ausklingen.

Freitag, 22. September 2006

Geschafft

Nach einer Woche intensivem Computering habe ich alle 1.300 Urlaubsfotos gesichtet und die schönsten ausgewählt.

Eine kleine Auswahl an Bildern und Videos gibt es hier.

Viel Spaß

Montag, 4. September 2006

Mein Gepäck ist auch schon da

Hurra mein Gepäck ist da; aber was ist das? Bäh beide Trolly`s sind kaputt und nun habe ich den Ärger mit der Reparatur. Gleich mal eine Schadensmeldung bei der Airline abgeben und dann wird sich das hoffentlich schon klären.



Die Regulierung des Schadens am kleinen Trolly ging ruckzuck und ich habe einen nagelneuen Trolly bekommen. Nur mit dem großen gibt es noch das eine oder andere Problem – mal schauen, was daraus wird.



So das war mein kleines Urlaubstagebuch, ich hoffe es hat gefallen.

The End

Samstag, 2. September 2006

Richtung Heimat

6:30 Uhr der Wecker klingelt und wir müssen aufstehen.
7:30 Uhr pünktlichste wie geplant sind wir zur Abfahrt vom Motel bereit. Nach nur 5 Minuten Fahrt sind wir am Airport Seattle Seatac und suchen die Car Rental Station. Da alles bestens ausgeschildert ist, ist auch dieser Punkt nach weiteren 5 Minuten erledigt und wir trollen uns mit unserem Gepäck im Schlepptauch in Richtung Ticketschalter. Dort angekommen ist auch dieser Punkt in Windeseile erledigt und diesmal sind unsere Koffer zur Abwechslung mal nicht zu schwer und wir gehen zum Check-In. Wie immer in Amerika ist die Kontrolle eher lasch, aber die Schuhe müssen auch diesmal ausgezogen werden und werden geröngt. Am Gate angekommen sehen wir, das unser Flieger 35 Minuten Verspätung haben soll und nun um 12:20 Uhr starten soll – statt 11:45 Uhr. Ok trotz der Verspätung bleibt uns genug Zeit in Chicago umzusteigen in unseren Flieger nach FRA.

Wir sind viel zu früh am Gate und so laufen wir durch den Airport und schauen uns die Geschäfte an. Irgendwann viel unser Blick dann wieder auf eine der Abflugtafeln und wir sahen, das unser Flug nun nochmals Verspätet ist und nun erst um 13:35 Uhr starten soll; das wäre für uns zu spät und wir bekommen unseren Anschlussflug nach FRA nicht mehr.

Wir hielten Ausschau nach einem Menschen von Amerikan Airlines, fanden aber keine Menschenseele. Eine uns zufällig über den Weg laufende Dame von Delta wurde von uns überfallen; sie konnte uns leider nicht wirklich helfen und meinte, das 30 – 45 Minuten vor Abflug ein Mitarbeiter von AA am Gate erscheinen müsste. Da in unserem Gate-Bereich einige Flüge von AA zum Abflug bereit waren, müssten wir nur warten bis jemand auftaucht.

Als dann endlich jemand auftauchte, war unser aufgegebenes Gepäck ein riesiges Problem und so konnten wir dort nicht umgebucht werden und mussten wieder aus dem Gate-Bereich heraus zum Ticketschalter vor dem Security-Check und mussten uns dort artig in die Schlange einreihen. Als wir dann endlich an der Reihe waren, wurden wir auf eine Maschine der Alaska-Airlines umgebucht. Jetzt noch mal bei Alaska-Airlines anstellen und unser Gepäck umbuchen – geschafft.

Beim erneuten Security-Check waren wir für eine besonderst gründliche Kontrolle vom Computer auserwählt worden und unser gesamter elektronischer Kleinkram sowie die Schuhe wurde genauestens unter die Lupe genommen. Deshalb hat uns der Airport-Mitarbeiter also ganz nach vorne in die Warteschlange geführt. Und wir dachten, weil wir nun etwas spät dran waren – doch das, was uns der Mitarbeiter erzählte, haben wir beide nicht verstanden und so liefen wir ahnungslos in die Kontrolle. Geschafft und endlich saßen wir am Gate für unseren Flieger der uns nach Chicago bringen soll und wir noch eine Stunde Zeit zum Umsteigen haben sollten – wenn alles Gut geht!!!!

Am Gate merkten wir, das wir ja noch gar nichts gefrühstückt hatten und uns nun der Magen knurrte, aber im Flieger sollte es ja gleich etwas geben. Doch weit gefehlt im Flieger gab es zwar Sandwichs aber nur gegen Bezahlung. Krrr ok dann gibt es in Chicago eine Kleinigkeit im Laufschritt – sind ja nur noch 3:30 h Flug.

In Chicago angekommen hieß es im Laufschritt Marsch Marsch, den unser Flieger wurde schon gebordet und wir hatten keine Zeit mehr noch eine Kleinigkeit zu Essen. Och menno langsam wird Kitty grandisch. Raus aus dem Flieger, rein in die Flieger und nach 3:30 Stunden Flug nun noch mal 7:30 Stunden Flug. Ich hätte mir ja gerne kurz die Beine vertreten, aber dazu war wirklich keine Zeit mehr. Also saßen wir nach kürzester Zeit wieder im Flieger und schon ging es los. Nach zwei Stunden gab es dann endlich etwas zum beißen – lecker war`s nicht aber es stillte den Hunger - und anschließend begann dann der Unterhaltungsteil per Video.

Landung am Sonntag um kurz vor 11 h in FRA und endlich sind wir wieder auf heimischen Boden; nun nur noch Passkontrolle und unser Gepäck in Empfang nehmen und dann ab nach Hause. Wir warteten auf unser Gepäck und gerade als der Rucksack meiner Freundin ankam, wurden unsere Namen ausgerufen. Wir sollten uns doch bitte mal am Schalter melden – also ab zum Schalter und wir bekamen gesagt, dass unser Gepäck leider nicht an Bord war. HAHA habe ich es nicht geahnt; nun soll unser Gepäck Morgen ankommen und bis nach Hause geliefert werden. Schnell noch den Zettel mit dem vermissten Gepäck unterschreiben und ab durch den Zoll, da erwartete uns schon meine Große.


Zeitverschiebung

Freitag, 1. September 2006

Back in USA

Der letzte Tag unserer Reise führt uns heute wieder nach Amerika. Der kurze Weg in Richtung Grenze lief perfekt, doch an der Grenze standen wir dann erst mal für eine Stunde in der Warteschlange.


Grenzübergang nach Amerika



Als wir dann endlich die Ausreise aus Canada und die Einreise nach Amerika hinter uns gebracht hatten ging unsere Reise wieder recht fix voran. Unser nächster Stopp war ein Outlet-Center, welches wir auf dem Hinweg nach Vancouver gesehen hatten. Ich shoppte natürlich nicht zu kräftig, denn ich habe keine Lust Übergepäck zu bezahlen.


Seattle

Nach gut zwei Stunden haben wir dann genug eingekauft und machten uns auf den weiteren Weg nach Seattle. Mit bangen Augen beobachteten wir die Tankanzeige; eigentlich sollte der Sprit noch reichen. Doch kurz vor unserem Ziel und nach etlichen Meilen zähflüssigen Verkehr meldete sich die Tankanzeige und wir zogen es vor, doch noch einen Schluck Sprit zu fassen. Wir bekamen ja in Salt Lake City gesagt, das wir das Auto mit sowenig Sprit wie möglich abgeben sollten. Die Suche nach dem auserwählten Motel erwies sich als zu schwierig und wir buchten uns kurzerhand in ein anderes ein. Für die letzte Nacht unserer Reise ist das Motel perfekt. Es ist recht gut ausgestattet und trotz der Nähe zum Airport recht günstig.

Wir fragten bei der Anmeldung nach einem schönen Lokal zum Abendessen, die Dame meinte, da wäre ein netter Italiener ca. 1,5 Meilen entfernt. Perfekt – Italienisch klingt sehr gut und 1,5 Meilen sind nicht soweit weg um zu laufen. Die Dame schaute uns verdutzt an und fragte, ob wir nicht ein Auto hätten, dann sollten wir doch lieber fahren. Wir sagten ihr aber, das wir ganz Manhatten zu Fuß erkundet haben, da wäre das ein Klacks. Also liefen wir los und als wir so die Straße bergauf liefen und schon eine ganze Weile unterwegs waren, stellten wir fest, dass das nie im Leben 1,5 Meilen sein konnten. Doch endlich angekommen ließen wir uns eine sehr leckere Pizza schmecken und schätzten den Weg auf 3 – 3,5 Meilen und die mussten wir ja schließlich noch zurück laufen. Im Motel angekommen brachten wir uns News-mäßig auf Vordermann und schlummerten unsere letzte Nacht in Amerika.

Nun ist der Urlaub fast vorbei

Ja heute machen wir uns auf den Weg nach Seattle und morgen geht dann unser Flieger in Richtung Heimat.

Schoen wars, aber wie immer viel zu kurz - trotz der Mammutdauerer von 24 Tagen.

Donnerstag, 31. August 2006

Von Wespen und Sushi

Die Granvill Island war heute unser Ziel und wir steuerten es mit dem Bus an. Gestern waren wir ja mit dem Auto unterwegs und ich muss schon sagen, das es fast einfacher ist in Vancouver selbst mit dem Auto zu fahren, als sich auf die Busse zu verlassen. Wir haben es in all den Tagen hier nicht hinbekommen eine Übersicht der Busse und die entsprechenden Routen zu bekommen. Aber wir erreichten unser Ziel auch trotz den widersprüchlichen Aussagen von Fahrgästen im Bus. Ein kurzer Fußmarsch und wir waren auf dem Markt von Granvill Island und schauten uns so an, was dort angeboten wurde. Wir stellten uns zwar etwas anderes unter dem Markt vor, aber er war auch so recht schön. Wir schlenderten durch die Hallen und standen vor Truhen mit Frischfleisch, Fisch und Obst, und aller Lebensmittel ganz frisch und lecker, da bekamen wir richtig Lust mal wieder was leckeres zu kochen.

Da wir auf dem Markt unsere Andenken-T-Shirts nicht bekommen haben, machten wir uns quer durch Downtown in Richtung Gastown auf. Dort hatten wir bereits Dutzende schöne T-Shirts entdeckt und so wollten wir noch mal dort shoppen gehen. Als wir so ziemlich die letzten Canadischen Dollars verschoppt hatten luden wir unsere Shirts erst mal im Hotel ab und machten uns sogleich wieder auf Achse. Schließlich hatten wir ein Tagesticket für den Bus gekauft und das wollten wir nun auch nutzen. Durch das Überangebot von Sushi-Shops planten wir einen kurzen Stop in einem Sushi-Shop und dann ein gemütliches verspeisen im Stanley Park. Gesagt getan und schon saßen wir im Stanley Park auf einer Bank und verspeisten sehr leckeres Sushi. Doch leider schmeckte das Sushi nicht nur uns, sondern auch einer ganzen Schar von Wespen, die reinsten Plagegeister waren das. Das war doch ein schöner Abschluss in Vancouver, den morgen geht es zu unserem letzten Stop-Over nach Seattle, wo dann unser Flieger in die Heimat starten wird. Also packten wir heute unsere Koffer zum X-ten Male und genossen die letzten Stunden in Canada.


Brücke nach North Vancouver

Mittwoch, 30. August 2006

Englisches Theater

Heute fuhren wir zum Queen Elisabeth Park in der Mitte der Stadt, dort schauten wir uns den Botanischen Garten mit einer Vielzahl von Pflanzen und Vögeln an. Anschließend liefen wir durch den sehr schönen und bunt bepflanzt Park - übrigens ein Tipp eines anderen Vancouver-Besuchers. Entweder sind wir mittlerweile durch das Think Big von Amerika oder den anderen bisher besuchten Parks so sehr verwöhnt, aber mir erschien der Park doch sehr klein – klein aber sehr fein.


Queen Elisabeth Park



Wir fuhren gegen Mittag weiter zu den Brith Studios – dort wird die Serie Stargate gedreht und Nike ist ein großer Fan. Auf das Geländer kommt man natürlich nicht, aber wir sahen einige Stars und Sternchen – teilweise in ihren Kostümen – gemütlich zur Mittagspause schlendern. Noch einweinig im Outlet shoppen und schon ging es zurück zum Hotel, schließlich steht für heute Abend Theater am Beach an.

Um 17:30 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Vanierpark, wo Bard on the Beach aufgeführt wird. Wir hatten Karten für das Stück von Shakespeare „A Midsummer Dream“. Für mich als Englisch-Laie war es fast unmöglich dem Stück zu folgen, zumal das Stück in Altenglisch aufgeführt wurde und ich noch nicht mal des Neuenglisch richtig mächtig bin. Doch das Stück wurde so klasse dargeboten, das selbst ich meinen Spaß dabei hatte. OK die meisten Witze habe ich nicht verstanden, aber ich habe trotzdem mit allen mitgelacht. Ich glaube ich sollte mir dieses Stück mal auf Deutsch reinziehen, der alte Herr Shakespeare ist gar nicht so trocken wie ich immer dachte.

Dienstag, 29. August 2006

Grüne Lunge von Vancouver

Heute machten wir den Stanley Park und das Aquarium unsicher. Mit dem Bus ging es quer durch Vancouver bis in die Nähe vom Aquarium im Stanley Park. Zu Beginn unserer Aquarium-Tour sahen wir eine Show der weißen Belugar-Wale; wirklich elegante riesige Tiere. Anschließend führen Delphine ihre Kunststücke vor. Die Other lümmelten die ganze Zeit schlafend oder putzend in ihrem Becken herum und waren putzigen anzusehen. Im Innern des Aquariums waren dann die verschiedensten Meeresbewohner zu sehen. Besonderes Anziehungsmagnet war natürlich das Haibecken. Mir persönlich hat das Amazonasgehege mit freifliegenden Vögeln und Schmetterlingen sehr gut gefallen. Die Schmetterlinge wurden dort im Brutkasten gezüchtet und in dem Gehege ausgesetzt. Natürlich dürften auch Krokodiele, Schlangen, Spinnen und Giftfrösche nicht fehlen.


Stanley Park von oben


Belugar-Wal


Other

Anschließend spazierten wir durch den Stanley Park und schauten uns die Totempfähle und einen kleinen Leuchtturm an. Da wir nun am äußersten Ende des Parks waren und wir gerne noch den Rest besichtigen wollten, setzten wir uns in einen Free-Trolly und ließen uns an den Sehenswürdigkeiten vorbeifahren.


Totenpfähle

Wir machten noch einen kurzen Stopp am hohlen Baum, der gewaltige Ausmaße hat und in dem eine ganze Familie Aufstellung für ein Familienfoto nehmen kann. Zurück im Hotel glühten uns die Füße und wir verspeisten unseren geshoppten Lachs - wirklich superlecker. Zum Abschluss des Tages ging es dann zum shoppen auf dem Broadway.


Hollow Tree


Gefräßige Waschbären

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