Zwidri

Donnerstag, 14. Juni 2007

Blutsauger



Heute war ich mal wieder bei meinem Blutsauger - Besprechung der Hormonanalyse und des Zuckerbelastungstests stand an.

Fakten:

Hormonanalyse abends um 19:30 h = je drei große und kleine Röhrchen

Zuckerbelastungstest = 23 unterschiedlichste Röhrchen + 1 Urinprobe

Ergebnis:

63 verschiedene Werte

Und bin ich nun schlauer? Nein nicht wirklich - es kam nicht wirklich viel dabei raus. Der Dok. will an der HET rühren und will weitere Untersuchungen mache. Er ist der Meinung, ich sollte einige Kilos abspecken - toll das wusste ich auch so.

Ich bin mal gespannt, was meine Ärztin im Ländchen dazu sagen wird.

Montag, 11. Juni 2007

Hallo Post

Gerade habe ich mal wieder ein Schreiben an meine heiß geliebte Uni eingetütet. In dem Schreiben habe ich mal wieder meiner Wut einwenig freien Lauf gelassen – ach nun geht es mir schon viel besser.

Ich komme mir mittlerweile wirklich verarscht vor von diesem Verein. Nicht nur, das sie meine Unterlagen nicht rausrücken, nein, sie haben scheinbar auch meinen damaligen Ärzten einen Maulkorb verpasst. Anders kann ich mir die abrupte Kehrtwende der Ärzte nicht erklären. Erst sind sie supernett und hilfsbereit und ganz plötzlich können sie mir nicht mehr weiterhelfen.

Die gestellten Fragen aus dem letzten Schreiben hat mir die Tante auch noch nicht beantwortet – dezent habe ich sie auf diese Punkte nochmals hingewiesen. Freu mich schon auf die Reaktion.

So langsam werde ich ungeduldig, wofür habe ich eigentlich einen Privatrechtschutz.

Sonntag, 10. Juni 2007

Bildliche Vergangenheit

Immer öfter holt mich die Vergangenheit ein und mir kommen Situationen meiner Besuche in der verhassten Universität in den Sinn. Oft sind es nur Bruchstücke über die ich dann lange nachdenke und nach und nach setzen sich die Puzzelteile dann wieder zusammen. So war es mit einer Erinnerung die mir plötzlich in den Sinn kam, als ich ein Ultraschallbild von mir in Händen hielt.

Es ist der 9. April 1992 als ich in einen sehr dunklen Raum eintrat für eine Ultraschalluntersuchung des Unterbauchs. Der Raum ist in meiner Erinnerung vielleicht 10 – 15 qm groß und hatte kein Fenster und war sehr karg eingerichtet; dort standen lediglich ein Schreibtisch und eine Liege und natürlich das Ultraschallgerät. Ich glaube dort standen zwei Stühle und der Raum war verwinkelt und die Liege stand in der rechten hinteren Ecke. Der Raum wurde durch eine kleine Schreibtischlampe erleuchtet. Ich sollte meinen Bauch freimachen und auf der Liege platz nehmen. Weiter habe ich keine Erinnerungen an diesen Raum, ich weis nur noch wie der Arzt mittleren Alters das Gel auf meinem Bauch verteilte und mit der Untersuchung anfing. Dann musste ich mir das Gel wieder abwischen und durfte mich anziehen und gehen.

Das aberwitzige an diesem Ultraschallbild ist, das darauf der Uterus zu sehen sein soll – für mich als Laie könnte das wirklich alles darstellen. Diese Untersuchung war wie erwähnt im April 1992; meine Gonadektomie mit Uterusexstirpation fand aber über zehn Jahre zuvor statt – was also bitteschön soll auf diesem Bildchen zu sehen sein. Also ich jedenfalls kann keinen Unterschied zu dem Bildchen vor und nach der Gonadektomie feststellen.

Problem Namens Vaginismus

Ich muss so zwischen 12 – 13 Jahre alt gewesen sein, als ich in der Uni Hormone verschrieben bekommen habe, um die ausbleibende Pubertät einzuleiten. Dabei kam das erst Mal das Thema der bevorstehenden Vaginalplastik zur Sprache.

Im darauf folgenden Jahr versuchte meine Mutter mich immer wieder auf das Thema anzusprechen und vorzubereiten. Doch ich hatte einfach nur Horror vor so einem intimen Eingriff - allein der Gedanke daran löste Panik in mir aus.

Als ich dann mit 14 - 15 Jahren wieder zu meinem jährlichen Besuch in der Uni war, folgte eine sehr traumatisierende Untersuchung für mich. Es wurde eine Blasenspiegelung für die anstehende Vaginalplastik durchgeführt. Der Arzt war ein Tyrann und sehr unfreundlich zu mir; die anwesende Schar von PJ`s (Ärzte im Praktikum) erleichterten mir diese Situation nicht gerade. Man erklärte mir natürlich den Sinn dieser Untersuchung nicht und das war der Situation nicht gerade dienlich. Nach der Untersuchung lief ich erst mal verzweifelt davon und man musste mich erstmal zwei Stunden suchen. Ich war so fertig, das ich nicht mehr leben wollte – ich flennte mir stundenlang die Augen aus. Meine Mutter, die mich immer in diese verhasste Uni begleitete, hat bis heute keine Ahnung, was bei dieser Untersuchung vorgefallen war.

Für mich stand fest, das ich nie wieder einen Fuß in diese Universitätsklinik setzen werde, ich weigerte mich fortan und auch weitere Operationen kamen für mich nicht in Frage. Üblicherweise brauchte ich einige Tage, um mich von den „normalen“ Besuchen in der Uni zu erholen; doch dieser Besuch war ganz gewiss nicht „normal“ für mich. Ich brauchte Wochen um diesen Besuch einigermaßen zu verdrängen.

Als es mir dann wieder einigermaßen besser ging, fingen die quälenden Gespräche mit meiner Mutter erneut an. Sie versuchte mich wieder auf die Vaginalplastik vorzubereiten, besser gesagt, dazu zu überreden. Wochenlang gab es nur dieses eine Thema; mir ging es saudreckig zu dieser Zeit – doch ich spielte wie üblich das tapfere Mädchen. Als all die Gespräche nichts halfen, machte meine Mutter mir Versprechungen, wenn ich so tapfer wäre und würde diese OP machen lassen, würde sie mir einen Herzenswunsch erfüllen.

Also ging ich auf ihr Angebot ein, mein Herzenswunsch war eine E-Gitarre. Beim Gitarrespielen konnte ich die Welt und meine Sorgen so herrlich vergessen und einfach nur Ich sein. Das wäre ja wohl etwas zu teuer, wenn müsste es schon eine Gebrauchte sein. Ich war schockiert, man verlangt von mir das größte Opfer und das sollte die Belohnung sein.

Doch ich wollte diese OP unter gar keinen Umständen machen lassen, ich sah darin keinen Sinn. Wer sollte mich jemals lieben können, das konnte ich ja selber nicht. Für was sollte ich diese Qual auf mich nehmen, für einen Partner wäre ich - laut Aussage der Ärzte - sowieso nicht geeignet. Also brauchte ich diese OP auch nicht – für wen sollte ich mich also f…fertig herrichten lassen, wenn ich sowieso nie einen Partner bekommen würde.

Die Gespräche mit den Ärzten waren gespickt mit Widersprüchen und Lügen. Mir wurde gesagt, dass ich ohne diese OP nie Geschlechtsverkehr haben könnte und nach der OP müsste ich mir doch bitteschön einen Partner mit einem kleinen Penis aussuchen. Aber ich müsste mich darauf einstellen, mein Leben eh alleine zu bestreiten.

Zu dieser Zeit habe ich den Ärzten noch geglaubt!!! Ich stelle mir die Situation vor: Schätzchen wie groß ist denn dein bestes Stück? Oh Sorry das ist to much für mich, das wird mit uns nichts.

Einen ersten zaghaften Versuch gab es, doch der war natürlich zum Scheitern verurteilt. Das Wissen über die Gegebenheiten, die Angst dabei entdeckt zu werden, es ging einfach nicht. Ich lebte mein Leben und kam mir einer zu nahe, ergriff ich die Flucht - zu tief saßen die Lügen der Ärzte in mir drin.



Letztes Jahr nahm ich meinen Mut zusammen und sprach meine Ärztin auf dieses Problem an. Ich wollte wissen, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, das Problem ohne Operation zu lösen. Ich wollte es zumindest versucht haben – sollte es schief gehen, hätte ich immer noch die Möglichkeit einer Operation gehabt.

Sie gab meinem Problem erstmals einen Namen – Vaginismus. Sie empfahl mir das selbständige dehnen/bougieren mit Dilatoren mit gleichzeitigem Gebrauch einer östrogenhaltigen Creme um das Vaginalgewebe geschmeidig und dehnbarer zu machen.

Bei meiner Recherche erfuhr ich, was Vaginismus eigentlich ist:

Unter Vaginismus versteht man eine Verkrampfung/Verengung der Vagina. Diese Verkrampfung kann psychisch bedingt sein, Folge von medizinischen Eingriffen und Behandlungen sein oder kann nach Geburten und starken Belastungen der Beckenbodenmuskulatur auftreten. Es gibt aber auch viele betroffene Frauen, die eine zu kurze/zu enge Vagina haben, für die dadurch ein schmerzfreier Geschlechtsverkehr unmöglich ist.

Voraussetzung für den Gebrauch der Dilatoren ist aber, dass eine angelegte zu kurze/zu enge Vagina vorhanden ist. Ist dies nicht der Fall, bleibt wohl wirklich nur eine OP.

Nun da ich die Informationen hatte, nach denen ich schon länger gesucht hatte, lies ich es auf einen Versuch ankommen. Ich besorgte mir diese Dilatoren und fing mit den Übungen an. Sobald eine Größe gut toleriert wird, kann auf die nächste Größe übergegangen werden. Es ist auf jeden Fall ratsam, diese Übungen mit Gleitgel durchzuführen.

Die Dilatoren gibt es in verschiedenen Größen und Materialien, daher ist ein Set empfehlenswert. Die Preise variieren hier jedoch erheblich von Anbieter zu Anbieter. Ein recht preiswertes Set sowie Gleitgel ist bei Owen Mumford erhältlich.



Heute bin ich froh, dass ich diesen Versuch gewagt habe und der Erfolg hat mir Recht gegeben. Ich konnte wieder eine Lüge meiner Ärzte aufdecken und das Problem ist nicht mehr so gewaltig. Sollte mir heute der Traummensch über den Weg laufen, würde ich sicherlich nicht mehr sofort die Flucht ergreifen.

Samstag, 9. Juni 2007

Körpergefühl

Erst seit ich liebe, ist das Leben schön.
Erst seit ich liebe, weiß ich, dass ich lebe.

Theodor Körner

Freitag, 8. Juni 2007

...

Mittwoch, 6. Juni 2007

Denkprozess im Wandel der Zeit

Vor einiger Zeit kam über den internen Verteiler der XY-Frauen mal wieder eine interessante Interviewanfrage für ein Drehbuchprojekt zum Thema Intersexualität. Ob daraus ein Film entstehen wird, steht in den Sternen – doch sollte das der Fall sein, würde er wohl frühestens in drei Jahren zur besten Sendezeit bei dem öffentlich-rechtlichen laufen. Das dargebotene Konzept hörte sich jedenfalls interessant an und so nahm ich den Kontakt auf.

Die letzten Tage habe ich mir Gedanken zu den gestellten Fragen gemacht; meine Antworten sind nun doch etwas länger geworden als eigentlich gedacht. Ich bin wirklich gespannt was aus diesem Projekt wird und ob daraus wirklich ein TV-Film entsteht. Ich finde, es wird doch so einiges über Intersex in den Medien geschrieben und berichtet. Es ist an der Zeit auch mal selbst das Steuer in die Hand zu nehmen - wenn es auch nur hinter den Kulissen ist.

Allein meine Einstellung von vor drei Jahren zu heute ist gigantisch. Vor drei Jahren hätte ich im Traum nicht daran gedacht an einem solchen Projekt teilzunehmen, geschweige den hier zu schreiben. Ich würde mich freuen, wenn noch ganz viele meiner GeschlechtsgenossInnen an diesem Projekt teilnehmen.

Warten wir ab, was daraus wird.

Montag, 4. Juni 2007

Oh Wunder

Nachtrag zu diesem Beitrag.

Der Versuch am Samstag an das Foto zu gelangen ist fehlgeschlagen. Meine Mutter ist zwar der Meinung, es müsste dort unter dem Schrank sein, aber ich konnte weder etwas sehen noch mit einem flachen Gegenstand erangeln. Nun werde ich beim nächsten Besuch mein Glück erneut versuchen und habe mir für diesen Versuch solche komischen Heberollendingensdummens besorgt.

Von der ganzen Aktion soll aber Mr. L natürlich nichts mitgekommen – meine Mutter machte den blödsinnigen Vorschlag, mit der Stichsäge die Platte des Schrankes anzusägen. Jo klar, das ist ja auch total unauffällig. Und das, obwohl sie sich nicht ganz sicher ist, das der Umschlag auch wirklich dort liegt.

Vielleicht gelingt es mir ja mit den Heberollen den Schrank soweit anzuheben, das mir ein kleiner Blick unter den Schrank gelingt. Schaun mer mal.

Meine Mutter fragte doch allen Ernstes, ob es denn überhaupt noch nötig sei, schließlich hätte ich doch nun schon Foto`s. Oh man ich frage mich, ob sie es irgendwann mal kapiert!

Mittwoch, 30. Mai 2007

Oh Wunder

Heute erzählte mir meine Mutter, sie könne sich mittlerweile daran erinnern, wo mein Foto vor den Operationen abgeblieben wäre. Toll – nach 1 ¾ Jahren ist die Erinnerung endlich zurückgekommen. Doch wer nun denkt, das es einfach wäre an das Foto zu kommen der irrt gewaltig.

Momentan würde es sich unterm Kleiderschrank befinden, ein rankommen wahrscheinlich unmöglich. Sie hätte es damals dort im Schrank deponiert – die Rückwand hätte sich gelöst und nun liegt es unterm Schrank.

Nun soll ich am kommenden Wochenende mal mein Glück versuchen und es hervorangeln.

Warum einfach - wenn es auch kompliziert geht!!!!

Dienstag, 29. Mai 2007

Einmal und nie wieder

Das habe ich mir heute Morgen nach dem Besuch bei Dr. Vampir geschworen. Hätte ich vorher gewusst, was auf mich zukommt, wäre ich dort nicht erschienen.

Nüchtern sollte ich um 8 Uhr erscheinen und dann sollte der Zuckerbelastungstest auch gleich beginnen. Hallo Frau Kitty, sie haben doch heute gar keinen Termin bei uns – doch habe ich. Haben sie den Zettel mit dem Termin? Nee habe keinen bekommen, habe es mir so in den Kalender eingetragen. Hum dann muss die Kollegin vergessen haben, das einzutragen. Nach der Anmeldung im Wartezimmer platz nehmen und gleich 2 – 3 Becher Wasser trinken. Danach hieß es wiegen, messen und ein kleines Pröbchen abgeben; die nette Dame kam schon mit ihrer Petrischale an – als mir die Augen überquollen.

In der Petrischale befanden sich Unmengen an Röhrchen – auf meine Frage, ob das für den gesamten Test ist, schüttelte sie den Kopf. Nee Nee das ist nur für das Blut davor – später wird dann nicht mehr so viel benötigt. Sehr tröstlich – es geht auch schon gleich los mit dem Blutzapfmarathon. Der erste Versuch das erste Röhrchen füllt sich; doch beim zweiten versiegt der Blutstrom. Also neuer Versuch und neuer Einstich – die nächsten zwei / drei Röhrchen füllen sich ganz langsam. Nach fast 30 Minuten – noch längst sind nicht alles Röhrchen gefüllt - schickt mich die Dame wieder ins Wartezimmer – ich solle bitte mindestens 2 Liter Wasser trinken und dann versuchen wir es erneut. Arg mein Bauch platzt gleich vor lauter Wasser.

Neues Spiel neues Glück äh Pech – ich bleibe weiterhin geizig. Die nette Dame erklärt mir, das meine Venen sehr tief liegen und ständig wegrollen – aha also Rollvenen. Nach einer Stunde ist es auch schon vollbracht, die ersten 17 Röhrchen sind gefüllt – große, kleine, dicke, dünne, kurze, lange und was sonst noch. Nun darf ich das süße Sabberwasser trinken und muss eine Stunde warten. Darf aber ab jetzt kein Wasser mehr trinken – wie auch, ich laufe sowieso gleich über und bin ständig am rennen.

Pünktlichst nach einer Stunde werde ich wieder zum Zapfen geholt. Der erste Stich und gleich ein Misserfolg, sie versucht es noch mal und noch mal und bekommt irgendwie die zwei großen und ein kleines Röhrchen voll. Ich bin bis in einer Stunde entlassen – ich soll aber bitteschön zwei Becher Wasser trinken. Äh frag ich – ich darf doch laut Anweisung nix trinken. Doch das wäre bei mir schon OK – ich wäre ja so geizig mit meinem Blut, da müsste unbedingt noch mehr kommen.

Also ich wieder ab ins Wartezimmer und artig zwei Becher Wasser – wenn’s hilft. Und ich dachte schon, die 2 – 3 Becher am Anfang wären für die Urinprobe hilfreich – falsch gedacht. Um kurz nach 11 h werde ich das nächste Mal auf die Zapfbank geführt – diesmal funktioniert es sogar recht gut. So sie sind entlassen und können gehen.

Bohr - 23 Röhrchen wurden mit meinem Blut gefüllt – diejenigen die nur ganz spärlich gefüllt wurden, nicht eingerechnet. Keine Ahnung wie viel Blut mir abgezapft wurde!!! Meine Arme gleichen einer Einstich-/Pflasterlandschaft – schön blau schimmern die meisten Einstichstellen.



Toll ich habe es überlebt und darf endlich die Höhle des Vampirs verlassen – etwas schwummerig ist mir nun aber schon. Sicherheitshalber den Termin am 11. noch mal bestätigen lassen – denkste auch der ist nicht eingetragen. Saftladen, was ist den hier los – außerdem wäre der Termin viel zu knapp. Ich habe nun für den 14. einen Termin, soll aber vorher noch mal anrufen, ob auch alle Ergebnisse da sind.

Erst mal eine Zigarette – wie herrlich. Auf dem Weg zur Arbeit noch kurz beim HRC zwei neue Pins kaufen und dann aber flott.

Auf Arbeit erwartete mich ein Chaos und ich wollte schon einen Brüller nach der Kollegin fahren lassen, da klärte mich der Kollege auf, dass sie in der Bahn umgekippt sei und nun im Krankenhaus liegt. Na klasse – mir dreht sich alles und nun das Chaos. Erst mal einen Kaffee und ein Brötchen zwischen die Zähne, vielleicht spielt dann der Kreislauf wieder besser mit.

Jetzt heißt es nur noch die nächsten sechs Stunden durchhalten und dann ist Feierabend. Oh man mir brummt mein Schädel – ob vom Wetter oder vom zapfen, ich weis es nicht. Ich bin total kaputt.

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Die Kopftuchfraktion taucht auch beim Gyn in Rudeln auf.

3 Stunden in Wartesaal mit dicken Babybäuchen verbringen – die reinste Folter.

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Zuletzt aktualisiert: 24. Mai, 20:36

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