Donnerstag, 4. Dezember 2008

Mitten ins Bienennest

Meine Mail ans Institut von vorgestern scheint mitten ins Herz getroffen zu haben. Gestern erst dieses ganz spontane Telefonat mit dem dortigen Herrn Institutsleiter und heute Morgen erreichte mich dann von seiner Kollegin eine Mail.

Gestern hieß es, die Untersuchung sei sehr wahrscheinlich bis zum Jahresende abgeschlossen und ich würde ein oder auch eben kein Ergebnis bekommen.

Heute dann diese Nachricht:

"Inzwischen hat die RT geklappt und ihr Befund wird spätestens Anfang nächster Woche rausgehen."

Geht doch! Muss den klein Kitty immer erst explodieren bevor sich etwas tut? Diejenigen die mich kennen, wissen, das ich eigentlich ein friedliebender Mensch bin und nur sehr selten mal richtig wütend werde und das dann auch zeige – doch wenn es soweit ist, sollte man lieber nicht in meiner Nähe sein.

Ansonsten wies mich die Dame noch darauf hin, das ich eigentlich keinen Grund hätte, mich über das Institut zu beschweren, schließlich hätte man mir immer gleich Befunde geschickt und meine Mails beantwortet. Tja dann lesen sie mal meinen Beitrag von gestern – ich sehe das eben anders.

Nach der heutigen Mail stellt sich mir dann aber doch wieder die Frage, warum hat die Dame nicht gleich geschrieben was Sache ist, wenn das Ergebnis mittlerweile vorliegt. Ich verkneife mir nun eine Antwort und warte mal die Post ab.

Mittwoch, 3. Dezember 2008

Mein Teekesselchen pfeift

Bis zum Umfallen und ist zum Bersten gespannt.

Heute hatte ich ein aufschlussreiches Telefonat mit der Institutsleitung aus M., welches mein Blut analysiert. Zustande kam das Telefonat, da ich mich an der obersten Stelle beschwerte, und diese das natürlich nicht so auf sich sitzen lassen wollte. Der Herr mailte mir, dass er doch ganz gerne mal mit mir persönlich telefonieren wolle, um einige Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.

Er könne meinen Ärger verstehen, aber man wolle mir ganz gewiss nichts Böses und würde die Angelegenheit auch nicht verschleppen. Der Herr am anderen Ende der Leitung erklärte mir das ganze Prozedere der durchgeführten Analyse und die nun folgenden Untersuchungsmethoden, um das gefundene Ergebnis zu bestätigen oder eben auszuschließen. Selbst, wenn nun ein Ergebnis gefunden wurde, hieße das noch lange nicht, dass wirklich etwas gefunden wird. Er persönlich hätte mir das mit dem vorläufigen Ergebnis auch gar nicht erst mitgeteilt, aber scheinbar sehe seine Kollegin das anders. Meine Bitte nun das vorläufige Ergebnis erfahren zu dürfen, lehnte er ab, da dieses Ergebnis sich in Luft auflösen könnte, deshalb würde er auch grundsätzlich nichts von vorläufigen Zwischenergebnis oder ähnlichem mitteilen, um erst gar nicht die Pferde scheu zu machen. Und selbst wenn etwas gefunden wird, müsste das wiederum erst durch eine Untersuchung meiner Eltern bestätigt werden.

Aha das hört sich aber schon wieder ganz anders an, als noch in den Mails mit der Kollegin. Denn dort hieß es, werden nur die Eltern benötigt, wenn nichts gefunden wird.

Im Laufe des Gesprächs kam dann noch die Frage auf, warum ich denn dem Institut etwas Böses unterstellen würde. Um diesen Punkt aufzuklären musste ich länger ausholen und der Herr am anderen Ende der Leitung tat überrascht und war zum Teil auch peinlich berührt. Denn er konnte definitiv nicht von der Hand weisen, das auch er Ursache meines Ärgers ist, als er umgezogen ist und keine Information dazu herausgegeben hat. Im dem Punkt den ich hier erwähnte, konnte er mir auch nur beipflichten. Pat-Pat würde ich sagen, ich bin ungeduldig – nach über drei Jahren sicherlich auch kein Wunder -, aber das Institut oder die Mitarbeiter haben auch ihren Teil zu dem gesamten Schlamassel beigetragen. Den Punkt, dass mir die HET aufgrund der Nichtdiagnose zum Teil verweigert wurde, konnte er allerdings nicht nachvollziehen, denn ich hätte ja eine Diagnose „XY-DSD“ und die KK wäre verpflichtet aus diesem Grund die HET zu bezahlen. Dass das Problem allerdings bereits beim Arzt liegt, der die HET verordnet und mit dieser Diagnose nichts anfangen kann und die Verschreibung deshalb ablehnt, könnte er nicht verstehen. Man müsste dem Arzt das halt erklären – nur dumm, wenn der Arzt auf dem Gebiet ein Laie ist.

Ich werde mich nun leider doch wieder bis zum Jahresende gedulden müssen, aber bis dahin – so versicherte mir der Herr – sollte das Ergebnis vorliegen.

So und nun ist mein Teechen schön durchgezogen und es gibt lecker Baldrian – weil sonst raste ich noch aus.

Dienstag, 25. November 2008

Puscheln und teeren

Momentan herrscht andernorts ein Umgangston, der mir so ganz und gar nicht gefällt. Das reinste hauen uns stechen und der Lauteste hat scheinbar Recht. Ich mische mich in solche Diskussionen lieber nicht ein, die Gefahr mitten in die Schlägerei zu geraten ist viel zu groß.

Manchmal macht man aber auch die Erfahrung, dass der zahnlose Löwe gut gebrüllt hat. Die Lämmlein sind gefügig und hätten doch eigentlich nichts zu befürchten.

Ich warte und warte und warte

Es ist ja nicht so, das ich nicht schon seit September 2005 warte.

Vor zwei Monaten hatte ich letztmalig Mailkontakt zu den Göttern in Weiß, die munter mit meinem Blut forschen oder auch nicht. Damals hieß es, in spätestens zwei Monaten sei diese neuartige Analysetechnik durchgeführt und ein Ergebnis sollte vorliegen; ansonsten würde man weiter sehen müssen.

Da ich ein Mensch bin, der zumindest in einigen Bereichen ein Elefantengedächtnis hat, habe ich mir den Termin 24. November 2008 auf WV gelegt. Da ich bis gestern keinerlei Reaktion erhalten habe, schickte ich eine höfliche Erinnerungsmail.

Gleich heute früh hatte ich eine Antwortmail im Postkorb, man wäre nun mit der Analyse fertig. Ich müsste mich aber „leider“ noch bis Ende des Jahres gedulden, denn solange würde es dauern, das Ergebnis mit einer zweiten Analyse zu bestätigen. Diese zweite Analyse wäre jeweils auf den Patienten abzustimmen und nicht standardisiert und mit hohem Etablierungsaufwand verbunden, ob sie bis Ende des Jahres abgeschlossen ist, sei noch fraglich.

Ich habe aber keine Lust mehr zu warten – obwohl, ich habe so lange gewartet, da kommt es auf sechs Wochen auch nicht mehr an. Zumal es ja nun wirklich ein Ergebnis zu geben scheint – aber besser, ich mache mir nicht zu viel Hoffnungen.

Ich hasse warten und nun darf ich wieder warten und warten und warten. Die nächste WV liegt schon auf dem 30. Dezember 2008 oder sollte ich lieber den 5. Januar 2009 nehmen? Ist ja schließlich Urlaubszeit, darauf sollte ich wirklich Rücksicht nehmen!

Samstag, 22. November 2008

Ich träume

Der Winter hält Einzug in Berlin und irgendwie fröstelt es mich – die Heizung ist höher gedreht und draußen liegt leichter Puderzucker. Jeder Gang vor die Tür wird momentan begleitet von frierenden Knochen und ungemütlichem Wetter.

Natürlich musste ich heute im schlimmsten Schneetreiben meine Wochenendebesorgungen machen. Als ich endlich wieder in meiner Bude war verkroch ich mich erstmal in die wärmenden Federn und träumte von herrlichem Sonnenschein. Passend dazu lachte mittlerweile auch draußen wieder die Sonne.

Zurück zu meinem Traum, ich besteige den Flieger und es liegt ein ca. 12 Stunden Flug vor mir. Beim verlassen des Fliegers erwarten mich um die 30 Grad und eine schweißtreibende Luftfeuchtigkeit von annähernd 70 Prozent. Jupp ich bin in Singapur und tanke Sonne satt und Urlaubsstimmung pur. Vier Tage Sighting, HopOn - HopOff, Orchard Road, Night Zoo und natürlich ein Besuch in HRC. Dann besteige ich wieder den Flieger und lande 2,5 Stunden später auf der Insel der Götter um noch schöneres Wetter zu genießen. 12 Tage Badeurlaub gepaart mit balinesischem Leben und Essen, Reisterassen, Tempel, Strand und na ja der wohl erste Sonnenbrand des Jahres.

Ja träumen ist erlaub – aber eigentlich ist es ja gar kein Traum. Einwenig dauert es zwar noch, aber ganz bald werde ich genau diesen Traum erleben.

Mythos Jungfrau: Die Kulturgeschichte weiblicher Unschuld



von Anke Bernau

Inhaltliche Beschreibung

Der mittelalterlichen Legende zufolge kann nur eine Jungfrau das Einhorn aus seinem Versteck locken und zähmen. Jeanne d'Arc wurde im 15. Jahrhundert zur jungfräulichen Kriegsheldin, die als Hexe auf dem Scheiterhaufen endete. Heutzutage legen Teenager feierliche Versprechen ab, bis zur Ehe sexuell enthaltsam zu bleiben. Auch die Möglichkeit der operativen Wiederherstellung des Jungfernhäutchens erfreut sich im „Westen" einer regen Nachfrage. In Filmen wie Kids und The Virgin Suicides wird der Mythos Jungfrau vor einem popkulturellen Hintergrund aufbereitet.

Auch wenn sich Status und Bedeutung der Jungfräulichkeit im Lauf der Jahrhunderte stark gewandelt haben, die Relevanz dieses Konzepts besteht nach wie vor. Anke Bernau fragt in ihrem Buch nach den Gründen für dieses gesellschaftlich-kulturelle Phänomen. Sie geht den verschiedenen Bedeutungen der Jungfräulichkeit nach und liefert eine anschauliche Darstellung ihrer kulturgeschichtlichen Entwicklung. Neben dem medizinisch-physiologischen Verständnis der körperlichen „Unberührtheit" geht es um die religiöse Prägung des Begriffs. Darüber hinaus werden aktuelle Zusammenhänge untersucht, in denen die Problematik der Jungfräulichkeit im juristischen oder politischgesellschaftlichen Kontext auftritt. Anhand zahlreicher Beispiele aus Literatur und Film, aus Medizin- und Religionsgeschichte werden Themen wie Aids, Prostitution, weibliche Genitalverstümmelung, Abtreibung, Transvestismus und Pornographie behandelt.

ISBN 978-3-86601-062-8

Rezension

Auf 181 Seiten wird das Thema Jungfräulichkeit aus historischer Sicht beleuchtet. Weitere Themen sind u.a.: Gesundheit Jungfräulichkeit / Krankheit Jungfräulichkeit, Hymenrekonstruktion, historische Bedeutung des Hymen und Jungfräulichkeit aus religiöser Sicht.

Dieses Buch wurde mir bei der Websuche nach dem Begriff Intersexualität angeboten; in dem Buch wird der Begriff Intersexualität ganze zwei Mal ohne jegliche Erklärung erwähnt. Das Buch ist absolut nicht empfehlenswert – schade um die Zeit und Geld.

Freitag, 21. November 2008

Manche kapieren es einfach nicht

Ich habe die Auswertung meiner diesjährigen Knodi bekommen. Meine Werte sind nun wieder geringfügig schlechter geworden, aber laut ärztlicher Bewertung wäre das kein Grund zur Beunruhigung.

Aber was mich viel mehr aufregt ist eine kleine Randnotiz über den Grund der Osteodensitometrie:

Klinik bzw. rechtfertigende Indikation:
Transsexualität Mann-Frau


Ich glaube die Dame hat mir letztes Jahr nicht zugehört – hier zu lesen.

Dienstag, 4. November 2008

Schlag-Wort äh –Loch-Parade

Mir tut jede Faser meines Körpers dreifach weh.

Ich kann keine Umzugshelfer, Kisten, gerückte Möbel, Akten, Kollegen und vor allem meine Kollegin mehr sehen.

Ca. 45 Kisten – von 75 - habe ich mittlerweile ausgepackt, da macht ein neues Umzugsgerücht die Runde.

Seit drei Wochen lebe ich nun schon im Bürochaos – ich habe wirklich keine Lust mehr.

Geregelte Arbeit, Mittagspause, früher Feierabend – was ist das?

Momentan muss ich auf drei Baustellen gleichzeitig tanzen.

Mein Chef meinte, ich könnte ja am WE meine Kisten auspacken.

Im Umzugschaos läuft so manches schief und wer ist schuld – ach was frag ich eigentlich noch.



Sonst geht`s noch – eigentlich wäre ich krank geschrieben, aber ich bin ja kein Kollegenschwein. Ich will einfach nur noch meine Ruhe.

So und nun Schluss mit Frust, ich habe genug gejammert.

Wenn der Postbote dreimal klingelt – bei mir heißt es eher, wenn mein Handy die richtige SMS empfängt, werde ich morgen fluchtartig das Büro verlassen. Ich werde meinen neuen starken Partner an meiner Seite bei der Post abholen. Nein nicht was der geneigte Leser nun denkt.

Mein neuer starker Partner kommt aus der technischen Ecke – nein auch nicht solch ein Partner.

Scheiden tut weh – nicht immer. Nach drei Jahren mit meinem geliebten Läpi habe ich mich entschieden, mir ein neues Wunderwerk der Technik zuzulegen. Der alte krebst momentan ganz gewaltig rum und ich habe – wie ich hoffe – ein Schnäppchen erstanden.

Ach ich bin ja schon so gespannt.

Dienstag, 14. Oktober 2008

Kindergarten

Heute habe ich endlich eine Antwort aus der Charite erhalten – ich solle mich doch mal telefonisch melden. Da hätte ich mir aber auch die Mail an die höhere Stelle sparen können, oder war das nun die Reaktion darauf?

Gesagt – getan; zu meiner Verwunderung erreichte ich diesmal die Dame auch. Sie teilte mir mit, dass sie leider für mich nichts tun könne, da sie Kinderärztin sei und keine Erwachsenen behandle. Sie könnte ja mal schauen, ob sie einen anderen Ansprechpartner für mich hat.

Da warte ich seit fast zehn Wochen auf eine Antwort und nun das. Sorry, aber ich finde den Fehler im Netzwerk-System nicht.

Soll sich doch die höhere Stelle mit dem Problem rumschlagen, ich habe die Schnauze voll.

Nachtrag:

Gerade erreichte mich eine Mail meiner Ärztin, die mich schon wieder etwas positiver sehen lässt.

Montag, 13. Oktober 2008

Stern TV-Reportage

VOX zeigt am 14.10.2008 um 22:20 Uhr eine Reportage zum Thema Intersex. Die inhaltliche Beschreibung und der Themenschwerpunkt dieser Reportage lassen bereits tief blicken.

Weder Mann noch Frau! - Leben als Zwitter

Sie kommen zur Welt und stellen Eltern und Mediziner vor ein großes Problem: Was ist 'es' denn nun: ein Junge oder ein Mädchen? Eine Frage, die bei Intersexuellen - so werden Hermaphroditen oder Zwitter medizinisch korrekt bezeichnet - nicht so einfach zu beantworten ist. Denn etwa jeder 2000. Säugling hat weder einen richtigen Penis noch eine richtige Vagina. Trotzdem wollen Eltern wissen, woran sie sind und Ärzte sollen eine klare medizinisch-juristische Aussage treffen. Damit beginnt bis heute die oft jahrzehntelange Leidensgeschichte dieser etwas anderen Menschen. Sie werden meist im Kleinkindalter mit dem Skalpell zu etwas gemacht, was sie nicht sind. Viele Intersexuelle mit männlichem XY-Chromosomensatz wurden zum Mädchen operiert und wuchsen weiblich sozialisiert in ihren Familien auf. Doch spätestens in der Pubertät setzen physische und psychische Komplikationen ein. stern TV-Reportage stellt vier Hermaphroditen vor:

Nach der Geburt als Mädchen bestimmt: Raphael (40) aus Kastellaun wuchs als Ute in Sachsen auf und war 17 als die Katastrophe begann. Ihm wurden die innenliegenden, männlichen Hoden per Kastration entfernt, es folgte eine leidensvolle Hormontherapie mit Östrogen. Raphael bezeichnet sich selbst als 'bunten Vogel'. So zog er mit dem ehemaligen DDR-Zirkus Berolina als Ansagerin in der Manege durch die Lande. Seit einigen Jahren lebt der Hartz-IV-Empfänger in einer kleinen Wohnung in der Eifel. Viele Jahre kämpfte er vor Gericht darum, dass sein eigentlich männliches Geschlecht im Pass eingetragen wird. Vor zwei Jahren hat er einen kleinen Sieg errungen und seine neue Geburtsurkunde erhalten. Trotzdem ist Raphael überzeugt: 'Ich bin ein Mensch, der zwischen den Geschlechtern lebt.

Claudia und Frances leben seit 2005 als Ehepaar zusammen in Trier. Die 50-jährige Claudia und der 51-jährige Frances sind das einzige verheiratete Hermaphroditenpaar Deutschlands. Besonders kurios: Claudia ist eher schlank, wiegt 63 Kilo und hat den männlichen Pass, ihr Partner Frances ist 1,80 Meter groß, wiegt 90 Kilo und ist als weiblich im Pass eingetragen. Auf dieser bürokratischen Basis konnten die zwei problemlos heiraten. Seinen Lebensunterhalt verdient das ungewöhnliche Paar mit einem Angelgeschäft. Beide kämpfen für die Rechte der Intersexuellen in diesem Land. Ihr Umfeld hat sich inzwischen an das etwas andere Paar gewöhnt. 'Wir haben nichts zu verbergen. Wenn das die Leute nicht akzeptieren, ist das nicht unser Problem.

Auch Elisabeth aus Schenefeld bei Hamburg kam vor 46 Jahren mit abgestiegenen Hoden zur Welt. Obwohl man sofort erkannte, dass sie vom Kerngeschlecht her männlich war, wurde sie von den Eltern als Mädchen erzogen. Als sich in der Pubertät die Regel nicht einstellte und ihr keine Schambehaarung wuchs, erfuhr Elisabeth mit 16 Jahren ihre Diagnose: CAIS-Syndrom. Bei diesem Syndrom entwickelt sich ein weiblich aussehendes Genital aber ohne innere weibliche Organe. stern TV-Reportage begleitet Elisabeth, die seit zehn Jahren mit einem festen Freund zusammenlebt. Ihre Arbeit als Organistin und Chorleiterin macht ihr viel Spaß, auch wenn sie bis heute wegen ihrer 'Eigenartigkeit' immer noch angefeindet wird.



Eine Wiederholung der Reportage ist für den 18.10.2008 um 13:40 Uhr geplant.

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