Kittys Alltag

Donnerstag, 1. Januar 2009

Jahreshoroskop 2008

Jungfrau: Ein hartes, aber erfolgreiches Jahr!

Gleich zum Jahresbeginn könnte ein kritischer Mars gesundheitliche Probleme auslösen. Ihre Energiereserven sind aufgebraucht und Ihr Immunsystem ist geschwächt. Steuern Sie mit einer gesunden Lebensweise rechtzeitig dagegen. Essen Sie viel Obst und Gemüse und verzichten Sie weitestgehend auf Alkohol und andere Genussmittel.

Während des ganzen Jahres sorgt Saturn immer wieder für reichlich Anspannung, Selbstzweifel und innere Unruhe. Stress und Erschöpfung sind an der Tagesordnung. Diese Prüfungen werden Sie aber überstehen und dann souverän Ihren Weg gehen. Mit Jupiter im Trigon zu Ihrer Sonne können Sie den Lohn Ihrer Mühen ernten und im Oktober die ersten großen Erfolge für sich verbuchen. Jupiter macht aus Ihnen einen strahlenden Sieger! Alles in allem wird es ein aufregendes Jahr für Sie!

Besonders in Ihrem Liebesleben geht es drunter und drüber. Sie wissen nicht, was Sie wollen oder wen Sie wollen. Eine klare Position zu beziehen, fällt da natürlich nicht leicht. Saturn fordert dennoch klare Entscheidungen und so sollten Sie ehrlich mit sich selbst sein und konsequent handeln. Unannehmlichkeiten könnten zwar die Folge sein, aber die müssen Sie in Kauf nehmen. Im August und auch im Spätherbst schenkt Ihnen Venus dafür wunderbare Liebesnächte. Längst verloren geglaubte Gefühle dringen wieder an die Oberfläche und machen Sie so glücklich wie schon lange nicht mehr.

Im Herbst fühlen Sie sich dann so fit, dass Sie kaum glauben können, dass es jemals anders gewesen sein soll. Kleinere Formtiefs könnte es nur Anfang Dezember noch einmal geben. Beunruhigen müssen Sie diese aber nicht.
Wenn ich mir mein Jahreshoroskop für 2008 so anschaue, ist wohl mal gar nichts so gelaufen wie es hätte laufen sollen.

Mittwoch, 31. Dezember 2008

Alle Jahre wieder

Da mir über 2008 momentan nichts positives zu berichten einfällt, hoffe ich auf ein besseres 2009 - schlimmer kann es ja eigentlich nicht mehr kommen. In diesem Sinne wünsche ich einen guten Rutsch.

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Unfassbar

Manchmal lehrt mich das Leben, mit wirklich grausamer Härte und fährt mir wie mit einer Faust mitten in den Magen.

Ich bin erleichtert - zugleich auch schockiert.

Samstag, 22. November 2008

Ich träume

Der Winter hält Einzug in Berlin und irgendwie fröstelt es mich – die Heizung ist höher gedreht und draußen liegt leichter Puderzucker. Jeder Gang vor die Tür wird momentan begleitet von frierenden Knochen und ungemütlichem Wetter.

Natürlich musste ich heute im schlimmsten Schneetreiben meine Wochenendebesorgungen machen. Als ich endlich wieder in meiner Bude war verkroch ich mich erstmal in die wärmenden Federn und träumte von herrlichem Sonnenschein. Passend dazu lachte mittlerweile auch draußen wieder die Sonne.

Zurück zu meinem Traum, ich besteige den Flieger und es liegt ein ca. 12 Stunden Flug vor mir. Beim verlassen des Fliegers erwarten mich um die 30 Grad und eine schweißtreibende Luftfeuchtigkeit von annähernd 70 Prozent. Jupp ich bin in Singapur und tanke Sonne satt und Urlaubsstimmung pur. Vier Tage Sighting, HopOn - HopOff, Orchard Road, Night Zoo und natürlich ein Besuch in HRC. Dann besteige ich wieder den Flieger und lande 2,5 Stunden später auf der Insel der Götter um noch schöneres Wetter zu genießen. 12 Tage Badeurlaub gepaart mit balinesischem Leben und Essen, Reisterassen, Tempel, Strand und na ja der wohl erste Sonnenbrand des Jahres.

Ja träumen ist erlaub – aber eigentlich ist es ja gar kein Traum. Einwenig dauert es zwar noch, aber ganz bald werde ich genau diesen Traum erleben.

Montag, 29. September 2008

Klassentreffen

Am vergangenen Samstag hatte ich 15-Jähriges und kam mir vor, wie beim Speed-Dating.

Was machst du?
Wo wohnst du?
Freund/Mann?
Kind/Kinder?

Es war schön alle mal wieder zu treffen – bis auf eine Ausnahme -, aber die Art und Weise, 15 Jahre in ein 1 – 2-minütiges Gespräch zu packen war schon recht witzig. Wir haben viel gelacht und den neusten Ratsch und Klatsch ausgetauscht.

Mit Hilfe der Meisterin trainierte ich mein ach so schlechtes Namensgedächtnis und stellte zu meiner Verwunderung fest, das ich doch recht viele noch erkannte.

Freitag, 16. Mai 2008

Achtung Tantenbesuch

Und sie kommt nicht mit leeren Händen.

Dienstag, 22. April 2008

Kitty du wirst alt

Heute in der Raucherpause meinten die Kollegen zu mir, du Kitty du hast da ein graues Haar.

Wo?
Na da!

Selbst nach intensiver Suche konnte ich das graue Haar nicht entdecken.

Na toll, ich werde alt und brauche eine Brille um es zu sehen.

Donnerstag, 17. April 2008

Wetterimpressionen aus Berlin



Seit Tagen herrscht eben dieses Wetter - ich mag nicht mehr.

Dienstag, 15. April 2008

Bitte Warten

Wie jeden Morgen verlasse ich meine kleine Wohnbox und mache mich auf den Weg zur Arbeit. Mit einem Druck auf den Knopf des Aufzuges schaue ich auf meine Uhr – Shit ich bin mal wieder zu spät dran, diese bescheuerte Serviceorientierte Arbeitszeit. Der Aufzug kommt und heißt mich willkommen – ich steige ein, die Türen schließen sich und die Fahrt beginnt. Plötzlich ein Ruck – so was macht er öfters mal, aber nicht so heftig – mein Blick fällt auf die wild blinkende Anzeige über der Tür und nix geht mehr. Na toll, das hat mir gerade noch gefehlt!



Fix drücke ich den Alarmknopf und kurze Zeit später meldet sich eine Frauenstimme – ich verstehe sie kaum und das Gespräch ist schon wieder beendet. Wat warn dat nu?, denk ich mir und drücke noch mal das Knöpfchen. Die gleiche Dame meldet sich wieder, sie hätte mir doch gerade gesagt, das sie sich gleich wieder meldet. Ok diesmal habe ich das auch verstanden und frage, wie lange es dauern könnte, ich muss schließlich zur Arbeit. Wie lange es dauern könnte, kann sie mir leider nicht sagen, fragt aber, ob sie für mich auf Arbeit anrufen könnte. Da mein Handy Empfang hat, verneine ich.

Ich versuche im Büro anzurufen – mittlerweile hat die Serviceorientierte Arbeitszeit begonnen – und habe nur den Anrufbeantworter dran. Toll, das ist also die Serviceorientierte Arbeitszeit – aber einen Aufstand proben, wenn man mal etwas später kommt! In dieser Situation fallen mir dummerweise auch die Telefonnummer nicht mehr ein – schön, wenn man für solche Fälle die Nummern speichern würde!!!! Also versuche ich die netten Männer, die für unsere Sicherheit zuständig sind, anzurufen. Juten Morche Frau Kitty, wie kann ich dir helfen? Ich erkläre kurz meine Lage und sage, das ich dringend mit jemanden aus meiner Abteilung sprechen möchte, dort aber nur der AB ran geht.

Vom anderen Ende der Leitung kommt nur, ist noch nicht da, der auch nicht und die auch nicht – na toll, ich erinnere an die Serviceorientierte Arbeitszeit. Dann endlich eine Kollegin die schon da ist und eiligst zum Telefonhörer eilt. Ich erkläre Frau Z. gerade meine missliche Lage, als der Lautsprecher wieder anfängt zu krächzen. Die Dame erklärt, das der Techniker verständigt ist und in ca. 20 Minuten vor Ort wäre. Frau Z. hört alles mit und verabschiedet sich mit den Worten, alles klar Kitty hab verstanden – bis später. Warum habe ich das nur nicht mitgeschnitten – solch eine Gespräch könnte man später noch mal gebrauchen.

Ok Ok ich warte also auf den Techniker – ganz schön warm in solch einem winzigen Aufzug. Nur gut, das ich nicht unter Platzangst leider; warum habe ich nur meinen MP3-Player nicht mitgenommen. Langeweile macht sich breit – der Boden ist zu dreckig um sich hinzusetzen, also stehe ich mir die Beine in den Bauch. Eine Nachbarin kommt vorbei und möchte den Aufzug benutzen, ich spreche zu ihr, das der Aufzug defekt ist. Oh dann kommen sie wohl jetzt nicht aus dem Aufzug – richtig der Kandidat hat 99 Gummipunkte. Sie fragt, ob sie dem Hausmeister bescheid sagen soll – das wäre natürlich supertoll.

Einige Minuten später meldet sich eine männliche Stimme und verkündet, das man mich gleich herausholen würde. Supi - endlich tut sich etwas; 2 Minuten später stehe ich wieder an meinem Ausgangspunkt. Der Aufzug war nur 60 cm weit gekommen und hat den Dienst quittiert. Ich gehe schnell zum Hausmeister – eine neue Schlafmütze vom Dienst, den alten haben sie mal wieder gefeuert – der weis natürlich von nix und schaut doof aus der Wäsche – passt aber irgendwie zu dem -.

Ich bin dann mal arbeiten - schönen Dach och.

Freitag, 11. April 2008

Good News

15:55 h kam der erlösende Anruf meiner Großen aus dem Ländchen. Zu dieser Zeit wird mein Vater noch ganz rammdösig von der Untersuchung geschlummert haben und wusste noch nichts von der frohen Kunde.

Nach einer Woche extremer Anspannung meinerseits kann ich mich nun erstmal wieder entspannen. Es ist nichts, was man nicht mit einem Pillchen wieder richten könnte.

Puh - Gott sei Dank!!!

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