Kittys Alltag

Donnerstag, 15. November 2007

Schlachtfeld

Auf meinem Schreibtisch im Büro sieht es seit gestern aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte. Der „alte“ PC machte Ärger und so wurde er kurzerhand neu installiert – Festplatte ausgebaut und wieder eingebaut und die ganzen Einzelteile auf dem Schreibtisch verteilt. Endergebnis Negativ – keine Besserung in Sicht.

Heute dann das gleiche Spiel von vorne – wieder Festplatten raus und rein. Diesmal gibt es einen Hoffnungsschimmer. Na wer sagt es denn.

Doch dafür macht der andere „neue“ PC nun auch noch Schwierigkeiten. Irgendwelche Spezis haben scheinbar gestern etwas gebastelt und nun kann ich nicht mehr Arbeiten. Ergebnis dieser Aktion ist, das sich nun zusätzlich noch die Arbeit auf meinem Schreibtisch sammelt. Zusammen mit dem Chaos vom alten PC - das reinste Schlachtfeld.

Der Anruf bei der Technischen Hilfe hatte zur Folge, dass sie Trubbel-Ticket erstellt wurde, das war es aber auch schon. Kein Anruf der zuständigen Stelle und Rücksprache mit mir. Ich bin mal gespannt, ob ich morgen wieder Arbeiten kann. Ansonsten entschwinde ich eben eiligst ins Wochenende.

Mittwoch, 14. November 2007

Die Ratten verlassen das sinkende Schiff

Heute verkündete mein Kollege von nebenan stolz, das er für vier Monate unbezahlten Urlaub nimmt. Er möchte die Zeit nutzen um im Ländchen einen neuen Job zu finden. Was ich ganz und gar nicht so toll finde, ist, das er mich dann mit der unmöglichen Kollegin von nebenan alleine lässt.

Gestern erzählte er schon von diesem Vorhaben und heute morgen hatte er bereits Nägel mit Köpfen gemacht und den Zeitpunkt verkündet. Bereits Ende des Jahres wir er wohl zum letzten Mal anwesend sein.

Na ja ich wünsch dir viel Erfolg Ralle.

Montag, 12. November 2007

Burzeltag die Zweite

Heute darf ich meinem kleinen lütten Mr. T zum ersten Geburtstag gratulieren. Lass ich mal Knuddeln mein kleiner Großer.



Dein Tantchen Kitty hat dich schrecklich lieb.

Freitag, 9. November 2007

Burzeltag die Erste

Heute gratuliere ich meinem Muttertier ganz lieb zum Geburtstag.

Dienstag, 6. November 2007

Ruhige Kugel

Da meine Abteilung räumlich getrennt untergebracht ist, wird ab und an mal versucht ein kleines abendliches Treffen zu organisieren, um sich etwas besser kennen zu lernen. Also schlugen die Kollegen aus der A-Straße einen gemütlichen Kegelabend vor.

Diesmal waren auch recht viele in der Verteilerliste und so machten wir uns auf zur Kegelbahn. Doch leider mussten wir vor Ort feststellen, das lediglich ein Kollege aus der A-Straße erschienen war - schon ein wenig enttäuschend - und wir aus der B-Straße mit 11 Kollegen vertreten waren. Schnell wurden wir in Gruppe 1 und 2 eingeteilt und das Spielchen konnte beginnen. Mein BigBoss und der Linke-Cheffe waren in der gegnerischen Mannschaft und der Rechte-Cheffe in meiner Mannschaft, ebenso wie die zwei kleinen Boss-Damen (ja ja ich habe schon viele Chefs – wenn sie nur alle etwas zu sagen hätten). Der Rechte Cheffe ließ schon vor der ersten Kugel verlauten, dass wir gewinnen würden. Motivation ist nun mal alles, und wir sollten ihn nicht enttäuschen.

Nur am Rande sei erwähnt, dass wir vorab zu viert eine kleine Mädelsrunde in der Cocktailbar eingeschoben haben und schon ein wenig Zielwasser intus hatten.

Drei der Vier Mädels waren in meiner Gruppe und so motiviert konnten wir die anderen nur bügeln. Ein sportlicher Wettkampf zwischen uns entbrannte – aber auf einer sehr fairen Basis. Wir schoben eine ruhige Kugel nach der anderen und die eine oder andere Ratte (Fehlwurf) war auch dabei. Drei von Vier Spielen ging auf unser Konto – und das eine gewonnene Spiel der Gegner war ausgemachte Sache zwischen meiner Kollegin und mir (Beim nächsten Mal bilde ich aber nicht wieder den Schlusspart der Mannschaft). Wir standen mit den Punkt gleich und wollten der Spannung wegen eine Ratte hinlegen – gesagt getan, der zweite Wurf sollte zählen. Na ja meine Kollegin hatte halt einen Kegel mehr als ich – Shit Happend kann passieren.

In der zweiten Runde ging es dann um eine Flasche Sekt – die wollte sich meine Gruppe natürlich holen. Wir schoben eine ruhige Kugel nach der anderen und gewannen haushoch mit weit über 50 Pins vor den Gegnern. Ein wirklich schöner Abend und erst die enttäuschten Gesichter der Cheffs - unbezahlbar.

Mittwoch, 31. Oktober 2007

Lichterglanz

Impressionen des diesjährigen Festival of Lights in Berlin


Brandenburger Tor


Quadriga auf dem Brandenburger Tor


Gandamenmarkt


Fernsehturm


Berliner Dom

Mehr 360-Grad-Bilder gibt es hier, und zur Festival-Seite geht es hier.

Freitag, 26. Oktober 2007

Hilfe Kleingetier

Ich mag Kleingetier wie Mäuse nicht wirklich – aber in freier Wildbahn dürfen sie ihr Leben leben.

Aber in meinem Büro haben sie nichts zu suchen. Wo bleibt der Kammerjäger und wo ist der nächste Stuhl.

Hilfe Mausalarm!!!

Mittwoch, 17. Oktober 2007

Die Geister die ich rief

Oder besser gesagt, nicht rief, holen mich nun ein. Die Dame von nebenan bestand heute darauf, dass ich ihr einen Link zu einer Seite im Netz per Mail zusende. Gesagt - getan; ich dachte mir nichts Böses dabei, ich bin doch eine liebe Kollegin.

Gott sei Dank habe ich das nicht von meiner XY-Addi aus getan, sonst könnte ich mich jetzt wahrscheinlich über Spam-Mails freuen. Die Dame, für die unser Gespräch von vorgestern nicht stattgefunden hat, schickte mir doch heute Abend eine Antwortmail zurück. Wie könnte es auch anders sein, mit teilweise obszönen Inhalten in Form von Bildschirmpräsentationen. Die denkt wohl wirklich nur an das eine Thema - POPPEN.

Arg, wie werde ich diese Geister nun wieder los?

Montag, 15. Oktober 2007

Wer anderen eine Grube gräbt

Heute versuchte doch tatsächlich die zeitweise Kollegin von nebenan mir an den Karren zu fahren. Ich mag diese aufmüpfige und sehr laut argumentierende Dame einfach nicht leiden. Sie legte mir Wörter in den Mund, die ich nie gesagt habe und beschuldigte mich vieler Dinge mehr.

Diese Dame versucht jedem vehement ihre Meinung aufzudrängen und bringt die Kollegen gegeneinander auf. So soll ich z.B. gesagt haben, meine Kollegin sollte zur Abwechslung auch mal etwas dienstliches arbeiten und endlich den privaten Krempel zur Seite legen – so was kann ich mir denken, sage es aber nicht.

Ich hörte mir ihr Anschuldigungen einige Zeit an – doch dann wurde es mir zu dumm und ich verabschiedete mich mit den Worten: Auf diesem Niveau rede ich nicht weiter.

Ich frag mich überhaupt was das soll, denn schließlich betrafen sie die vorgebrachten Anschuldigungen überhaupt nicht. Aber was will man von einer Dame erwarten, die sich täglich mit Psychopharmaka vollpumpt und ständig nur über Poppen redet und im I-Net auf Partnersuchseiten surft.

Als dann meine Kollegin aus der Mittagspause wieder auftauchte – diejenige die mir diese Anschuldigungen vielleicht hätte an den Kopf schmeißen können – war die Dame wieder ganz zahm und verlor keinen Ton mehr davon. Kein Wunder, die Anschuldigungen waren ja auch an den Haaren herbei gezogen.

Aber die Strafe für ihr Verhalten folgte auf den Fuß, sie sagte mir mittags noch, wie gut sie sich mit dem PC auskennen würde und wüsste, wovon sie redet. Plötzlich stand sie kleinlaut in der Tür und schrie Hilfe – Kitty kannst du mir helfen? Sie hat einen sehr wichtigen Ordner gelöscht und kann nun nicht mehr ihre Arbeit machen.

Aha - ich sag jetzt mal nichts dazu – Kollegenkuh dein Problem!!!

Dienstag, 25. September 2007

...

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Zuletzt aktualisiert: 24. Mai, 20:36

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