Zwidri

Montag, 24. April 2006

Kombitreffen

Das vergangene Wochenende mit meinen GeschlechtsgenossInnen ging wie immer viel zu schnell vorüber.

Mit einem bangen Gefühl auf das Zusammentreffen mit den Eltern traf ich am Freitag ein und fühlte mich nach kürzester Zeit sehr wohl und zuhause angekommen. Viele Gespräche und Diskussionen haben mir einige Gedanken mit auf den Weg gegeben, die ich nun erstmal sortieren möchte.

Auch wenn das Treffen sehr anstrengend war, werde ich auf jeden Fall nächstes Jahr wieder dabei sein.

Freitag, 31. März 2006

Hurra

Jawohl es ist vollbracht – die Tickets sind gebucht und wir schweben auf Züri ein. Grobi und Ich freuen uns schon wie Bolle auf das Züri-WE.

Interlife hat meinen Vorfreudenschrei diese Woche schon vernommen und meinte „bohr war der Laut“.

Mittwoch, 29. März 2006

Wo Wo Wo

Ist nur die verdammte Miles & More Karte.

Der Termin für die Züri-Reise ist fix und ich könnte eigentlich den Flug buchen - nur dafür brauche ich diese Karte. Ich könnte schwören diese Karte ständig mit mir herum zu tragen, nur jetzt ist sie nirgends zu finden. Arg ich werde noch wahnsinnig. Nur hilft mir diese Karte alleine auch nicht wirklich weiter, denn ich brauche noch das Passwort und das ist natürlich fein säuberlich in der Heimat im Ordner abgelegt.

Es hilft nichts ich muss warten bis ich Freitag in der Heimat bin und die Kartennummer und das Passwort habe.

Aber dann werde ich schnell den Flug buchen und es heißt Züri wir kommen. Grobi und ich sind schon janz uffjerecht und können es kaum erwarten die Röslis zu herzen und zu knuddeln.

Züri wir kommen

Donnerstag, 16. März 2006

Ohne Worte

Ich koche gerade innerlich vor Wut.

Aufreger ist eine großer Artikel in der BILD; normalerweise lese ich diese Zeitung nicht, aber ein Kollege liest diese Zeitung täglich mir Vorliebe. Ich konnte mich heute also diesem Artikel nicht entziehen.

Da brangt in großen Lettern die Worte: Politiker fordern – Weniger Rente für Kinderlose. Im Kleingedruckten ist dann abgedruckt, die Politiker fordern: Kinderlose sollen künftig weniger staatliche Rente bekommen – bis zu 50 Prozent weniger.

Ich könnte gerade explodieren und sage dazu erst mal nichts.

Samstag, 11. März 2006

Der Brief

Heute habe ich den schon seit längerer Zeit schlummernden Brief an die verhasste Uni überarbeitet und auf den Weg gebracht. Mit diesem Brief bitte ich um Übersendung meiner kompletten Unterlagen. Einen kleinen Teil dieser Unterlagen habe ich ja bereits; wenn man vier bis fünf Berichte mit je der ersten Seite so nennen mag. Sie brechen zum Teil mitten im Wort ab und sind mehr oder weniger aussagekräftig. Wenn ich das mal so überschlage, müsste ich auf mindestens 15 – 20 Berichte kommen.

Bis ich eine Reaktion auf diesen Brief erhalte, über ich mich in Optimismus und harre der Dinge die da kommen mögen. An einen Wasserschaden, Brandschaden, Vernichtung und Aufbewahrungsfristen oder Schlamperei möchte ich jetzt lieber nicht denken.

Montag, 6. März 2006

Immer wieder die lieben Sprechstundenhilfen

Irgendwie habe ich das Gefühl aber auch jedes Mal mit ihnen zusammen zu geraten. Letzte Woche war es mal wieder an der Zeit eine Überweisung für die Ärztin in der Heimat zu besorgen.

Ich wurde mit den Worten empfangen, ich würde ja immer nur die Überweisung abholen und dann wieder verschwinden. Ohne dass die Ärztin mich gesehen hätte, würde ich keine Überweisung bekommen. Es wäre aber gerade passend und ich könnte gleich zu ihr ins Zimmer. GRRR dachte ich mir, na gut dann zeigst du dich kurz mal und verschwindest wieder.

Nach einem kurzen Geplänkel bestand die Ärztin darauf, mir den Blutdruck zu messen. Ich war mittlerweile so was von verärgert das mir das Ergebnis bereits vorher bekannt war. Die Ärztin meinte nur, dass mein Blutdruck wohl etwas zu hoch wäre – was aber auch an der momentanen Situation liegen könnte.

Sie verabschiedete mich mit den Worten, dass ich nun die Überweisung abholen könnte und in Zukunft bräuchte ich auch nicht mehr bei ihr vorbeischauen. Es täte ihr zwar leid, wenn ich das als Schikane auffassen würde, aber sonst könnte sie das mit der Krankenkasse nicht abrechnen. Aha und wofür bezahl ich dann die 10 Euro und reiche meine KK-Karte rüber?

Haha da lach ich doch nur – ohne Untersuchung keine Abrechnung. Und von wegen, ich würde ja immer nur die Überweisung abholen und wieder verschwinden, ich war erst das zweite Mal dort. Egal ich hatte endlich die Überweisung und brachte sie am nächsten Tag auf den Weg zur Ärztin in der Heimat.

Am Wochenende landete dann das Rezept im Briefkasten; der Umschlag war nicht verschlossen und jeder der wollte konnte sich den Inhalt anschauen. GRRR also einen Umschlag sollte doch jeder verschließen könne – es wundert mich, dass das Rezept quer durch die Republik überhaupt hier angekommen ist.

Zurück in meiner Wohnbox musste ich feststellen, dass ich – obwohl ich schriftlich explizit ein Präparat gewünscht hatte – ein falsches Rezept bekam. Ich kann mir nicht vorstellen, das meine Ärztin das letzte Präparat – welches ich haben wollte und beim letzten Besuch erhalten habe – nicht in meine Akte geschrieben hätte. Also rief ich heute bei der Ärztin an und orderte bei der Sprechstundenhilfe ein neues Rezept. Die Dame war ziemlich peinlich berührt und versprach mir sofort ein neues zu schicken. Sie vergewisserte dich extra noch mal mit der Adresse und versprach mir, das Rezept nun in einem verschlossenen Umschlag zu schicken.

Donnerstag, 2. März 2006

Rien ne va plus

Seit einigen Wochen nehme ich nun ein anderes Hormonpräparat und seither finde ich noch weniger Schlaf als bisher. Ich kenne das ja von mir, das ich ziemliche Einschlafprobleme habe, aber momentan ist es extrem.

Tagsüber bin ich hundemüde und auch abends könnte ich direkt von der Arbeit in die Koje fallen; nur wenn ich mich dann betten möchte, bekomme ich kein Auge zu. Da liege ich nicht die übliche halbe Stunde wach, nein momentan vergehen an die zwei/drei Stunden. Wenn ich dann endlich mal eingeschlafen bin, wache ich schweißgebadet auf und finde wieder ewig keinen Schlaf. So geht das die ganze Nacht und der Wecker ist jeden morgen aufs Neue mein größter Freund.

Die Kollegen wünschen mir schon keinen "Guten Morgen" mehr, sondern sind schon zur "Mahlzeit" übergegangen. Toll, wer den Schaden hat, muss für den Spott nicht sorgen.

Donnerstag, 23. Februar 2006

Weisheit

Wo man am meisten fühlt,
weiß man nicht viel zu sagen.

Mittwoch, 22. Februar 2006

Heiße Scheibe

Vorhin haben Grobi und ich ein schönes Feierabend-Bierchen zu uns genommen und bei dieser Gelegenheit gleich mal die Foto`s für die Rößlis und Co. ausgetauscht und auch angeschaut. Hach war das ein tolles lustiges Wochenende, wir hatten soviel Spass und haben unsere Witzchen gemacht.

Bei dieser Gelegenheit haben wir uns Gedanken über ein Termin für unseren Rößli-Besuch gemacht. Die Vorfreude ist riesig und da muss ich doch gleich mal eine Mail schreiben.

Gute Nacht

Dienstag, 14. Februar 2006

Rößli-Gruß


Ich vermisse euch alle so schrecklich!!!

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